Rezension zu
Das Beste, was uns nie passiert ist

Mikaella Clements und Onjuli Datta haben mit ihren Worten Bilder gemalt und innere Freude erweckt. Genau wie der Klappentext versprochen hat, wurde man von der Liebesgeschichte zwischen Win und Leo nicht enttäuscht. Es war eine süße Fake-Dating Geschichte im Stil des Friends to Lovers Trope und an einigen Stellen war ich deutlich davor einfach los zu quietschen vor Freude. Win ist eine tolle Protagonistin, in die ich mich sehr gut hineinversetzen konnte. Es hat Spaß gemacht die Geschichte aus ihrer Sicht zu verfolgen und mitzuerleben. Auch Leo konnte mich von sich überzeugen, er steht mit seiner sorglosen und humorvollen Art jetzt auf meiner Bookboyfriendliste🙈. An manchen Stellen konnte ich leider schwer erkennen, wann es sich um eine aktuelle und wann um eine vergangene Situation handelt. Daher hätte ich mir gewünscht, dass der Unterschied etwas mehr hervorgehoben werden würde.