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Rezension zu
Wie wir leben, so sterben wir

Für Denker ist dieses Werk mehr als ein Leckerli und für empathische Menschen eine Herausforderung, der es sich lohnt, die Zeit zu geben

Von: Die Schutzgärtnerin - Manja Kendler
18.11.2023

Nach dem Unwillkommenen widmet sich die buddhistische Lehrerin einem weiteren dunklen Themenfeld. Die drei Bardos der buddhistischen Lehre begegnen uns im Alltag. Zustände und Übergänge zwischen Tag und Nacht. Für Menschen, die sich mit dem Tod und der Flüchtigkeit auseinandersetzen wollen oder müssen, ist dieses Werk eine mögliche Unterstützung. Fragen, Übungen, Meditationen reichern ihre Erklärungen an und beleben so den Zugang zu Lehren, die für Nichtbuddhisten eher schwerer zugänglich sind und die Autorin verständlich erläutert. Für Denker ist dieses Werk mehr als ein Leckerli und für empathische Menschen eine Herausforderung, der es sich lohnt, die Zeit zu geben – sich provozieren zu lassen. Pema Chödrön besitzt die Weisheit und Hobel das Unnötige sanft doch direkt wegzunehmen, ohne einen mit der neu entstandenen Leere allein zu lassen. Wer mutig ist, nimmt sich diese Zeit.

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