Rezension zu
Sirens – Das Glühen der Magie

⦒ „𝚂𝚒𝚛𝚎𝚗𝚜“ - Ich liebe dieses Cover und ich muss sagen, dass mich das direkt angesprochen hat. Was mich dann umso neugieriger gemacht hat, war der Aspekt, dass es hier um Sirenen geht - diese mystischen Wesen findet man nicht wirklich häufig in Büchern, was das Buch umso spannender hat klingen lassen. ⦒ Was mich nun auch mit am meisten am Buch begeistern konnte, war die Welt der Sirenen und wie diese aufgebaut ist mit ihren Lebensweisen, dem Magiesytsem und einzelnen Fähigkeiten. Ich mag diese Welt sehr und durch den Schreibstil der Autorin kann man sich alles super gut vorstellen und sehr leicht in die Geschichte eintauchen. Und am besten ist natürlich der „Sidekick“ der Protagonistin, die ein Wasserdrache ist 🥰 auch mal was anderes. ⦒ Was mich leider sehr gestört hat, war die Protagonistin Regan und ihr eher partout unnötig „trotziges“ Verhalten - vor allem ihrem „Love Interest“ Penn gegenüber. Dadurch konnte ich dann irgendwann leider nicht mehr nachvollziehen, was die beiden überhaupt aneinander mögen, woher die Anziehung kommt (v.a. auf Penns Seite) und wieso bei ihnen eine Beziehung entsteht und diese leider auch noch im Fokus der Handlung steht. Zudem war mir grundsätzlich auch der Romance/Spice-Anteil zu handlungsbestimmend - da hätte ich mir eher mehr Tiefe in der Darstellung der Welt und dem Leben der Sirenen gewünscht, die meiner Meinung nach so viel mehr zu bieten hätte. 𝙵 𝚊 𝚣 𝚒 𝚝: Die Welt der Sirenen, das Magiesystem und ihre Lebensweise in diesem Buch fand ich sehr gut und hat mich faszinieren können. Gerade dieser Teil kam mir im Buch allerdings zu kurz und ging etwas unter durch den übermäßigen Romance-Anteil. Dennoch ein guter Einstieg und ich bin gespannt, was der zweite Band zu bieten hat.