Rezension zu
Silvester
Leider kein Spannungsfeuerwerk
Von: 3lesendemaedelsSie sind sich sicher ihren Seelenverwandten gefunden zu haben. Die Teenager Ebba und Marlon können keinen Moment miteinander verbringen, ohne sich zu berühren. An Silvester soll es passieren, nachdem ihre Eltern sich kennengelernt haben, möchten sie sich zurückziehen und zum ersten Mal miteinander schlafen. Doch der Abend verläuft absolut anders als geplant. Als ihre Eltern sich gegenüberstehen ist das Erstaunen und der Schreck riesig. Die beiden Paare waren vor der Geburt ihrer Kinder beste Freunde. In Rückblenden wird erzählt, welche gravierenden Ereignisse zum Bruch der Freundschaft führten. Doch leider zündet keiner dieser Vorkommnisse ein Spannungsfeuerwerk an. Die Dialoge sind fade und auch die Nebenhandlungen dümpeln an der Oberfläche. Ich kämpfte mich etwa 200 Seiten durch, bis ich aufgab und nur noch das Ende des Romans las, um wenigstens von der Auflösung des Falles überrascht zu werden.
Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.