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Rezension zu
Saras Gespür für die Liebe

Tatsächlich Liebe

Von: Claudia
08.02.2024

Saras Gespür für die Liebe“ von Lynda Cohen Loigman ist ein behaglich wohliger Roman, der einen einlullt wie eine flauschige Decke. Cover und Titel verraten natürlich sofort, hier geht es um die Liebe. Ich hatte ein wenig die Befürchtung, es könnte sehr arg verkitscht sein! Aber nein, die Geschichte ließ sich wirklich gut lesen und ich habe mich total wohl gefühlt. 1910 kommt die zehnjährige Sara mit ihren Eltern und Geschwistern in der neuen Welt, in New York an. Sara verfügt über eine Besonderheit, die sie nur Rabbi Sheinkopf anvertraut. Denn Sara kann die „Liebe“ als kleinen Lichtschimmer sehen, wenn sich zwei Menschen begegnen, die für einander bestimmt sind. So stiftet sie vorsichtig einige Ehen und kommt damit den eigentlichen Schadchan, den jüdischen Ehestiftern in die Quere. 1994 verstirbt Sara und ihre Enkelin Abby kümmert sich um Saras Nachlass. Abby arbeitet als Scheidungsanwältin. Sie ist Single, und durch ihren Beruf, ziemlich nüchtern der Liebe gegenüber eingestellt. Doch als sie die Aufzeichnungen ihrer Großmutter liest, verändert sich etwas in Abby. Könnte es sogar sein, dass sie vielleicht Saras Begabung für das Gespür der Liebe geerbt hat? Ich habe diesen Roman wirklich genossen, er kommt warmherzig, liebevoll und leicht daher. Für zwischendurch zum Abschalten und sich unterhalten lassen genau das Richtige!

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