Rezension zu
Happy Spirits

Manchmal braucht die Liebe Hilfe aus dem Jenseits Sabrina Monroe hat eine besondere Gabe: Wie alle Frauen in ihrer Familie kann sie Geister sehen. Sie kommen zu ihr, weil sie Hilfe benötigen, die Dinge zu Ende zu bringen, die sie zu Lebzeiten nicht mehr abschließen konnten. Schon seit ihrer Kindheit wird Sabrina von Molly begleitet, einem gut gelaunten Geist, der romantische Komödien liebt. Als Sabrina in ihren Heimatort in Wisconsin zurückkehrt, verdreht ihr der charmante Gastronom Ray den Kopf. Doch was wird Ray sagen, wenn er von ihrem Geheimnis erfährt? Kann sie Molly und die anderen vor ihm verstecken? Dann taucht plötzlich der Geist von Rays verstorbenem Urgroßvater auf und benötigt ihre Hilfe. Was in der Beschreibung so leicht klingt, entpuppt sich zu einer wunderbar magischen Liebesgeschichte, die keineswegs kitschig und seicht, sondern einfach herrliches Soulfood ist. Mal etwas ganz anderes. Sabrina ist eine interessante und außergewöhnliche Frau. Sie stammt aus einer großen, sympathischen Familie, in der die Frauen seit Generationen eine ganz bestimmte, nicht immer einfache Aufgabe haben, welche das Leben nicht gerade leicht macht. Sie trifft auf Ray, der neu in Wisconsin ist und gerade sein Leben neu ordnet. Und dann gibt es ja noch Molly, den freundlichen, angenehmen Geist, Sabrinas beste Freundin, die auf der Suche nach ihrer großen Liebe seit fast 100 Jahren auf der Erde feststeckt... Ein tolles Buch mit ein wenig Magie, Humor und einem Happy End