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Rezension zu
Flavia de Luce 10 - Todeskuss mit Zuckerguss

Ein Mord kommt selten allein

Von: tinaliestvor.de
25.02.2024

Flavias Schwester Feely heiratet. Die Feier findet im großen Gemeindehaus statt und hat wochenlang auf Buckshaw für Aufregung gesorgt. Als Feely gemeinsam mit ihrem Ehemann Dieter die Torte anschneidet, gerät sie in Panik. Flavia findet in dem Kuchenstück einen abgetrennten Finger. Gemeinsamt hat Flavia mit dem treuen Diener Dogger nach dem letzten Fall ein Detektivbüro gegründet und da kommt ihr ein neuer Fall gerade recht. Als tags darauf die Beiden ihre Ermittlungen beginnen wollen, erhalten sie prompt einen weiteren Auftrag. Misses Prill vermisst heikle Briefe ihres Vaters. Der Vater, scheinbar schwer dement, verweilt in einem erstklassigen Altersheim und verlebt dort seinen Reichtum. Als ob die beiden Aufträge nicht schon Flavias ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen würden, bürdet ihr die Pfarrerstochter sodann auch noch zwei rüstige Nonnen auf. Mit viel Chemie im Gepäck kommen Flavia und Dogger dem Geheimnis des abgetrennten Fingers auf die Spur und stolpern dabei über mehr als nur eine geheimnisvolle Machenschaft.

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