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Rezension zu
18/4 - Die blinde Tochter

Die blinde Tochter

Von: Simply_another_bookaholic
06.03.2024

In Chengdu wird Deng Hua, der einflussreiche Gangsterboss, grausam ermordet, was die Machtverhältnisse in der Stadt drastisch verändert. Ein heftiger Bandenkrieg entflammt um die Vorherrschaft, während der berüchtigte Killer Eumenides, Deng Huas Mörder, im Gefängnis sitzt. Draußen manipuliert Hauptmann Pei Tao geschickt die rivalisierenden Banden im Auftrag der Polizei. Als Eumenides aus dem Gefängnis flieht, gerät die Situation erneut in Aufruhr. Nicht nur Polizei und Unterwelt von Chengdu sind auf seiner Spur, sondern auch eine junge blinde Frau, die den Tod ihres Vaters rächen will. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Was ich am Anfang der 704 Seiten irgendwie vermisst habe war der eigentliche Fall. Anders als die ersten zwei Teile geht der dritte Band zunächst einmal auf den Verbleib von Eumenides und den Bandenkrieg in der Stadt ein. Das war zwar gut zu lesen, aber mir hat ein wenig der Bezug zu den 18/4 Fällen gefehlt. Dennoch überzeugt Autor Zhou Haohui weiterhin mit spannender Erzählweise und überraschenden Wendungen, sodass "18/4 - Die blinde Tochter" einen packenden Abschluss in der Serie darstellt.

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