Rezension zu
Sommerglück in Schweden

Ich hätte mir wirklich kein perfekteres Setting vorstellen können, als dieses hier. Ein kleiner Ort in Schweden.💛 𝙸𝙽𝙷𝙰𝙻𝚃: Der kleine Emil aus Stockholm möchte seinen Sommer in Bullerbü verbringen, wo Astrid Lindgren ihre Geschichten erzählt. Als seine Mutter Milla aber plötzlich ins Krankenhaus muss, springt ihre beste Freundin Sofia ein und fährt mit Emil in ihre alte Heimat, die sie vor 10 Jahren überstürzt verlassen hat. Natürlich gibt’s auch einen Mann - Tierarzt Bengt - den ich absichtlich in der Zusammenfassung weggelassen habe. Man darf hier nämlich wirklich keine schnulzige Liebesgeschichte erwarten, denn die gibt es nicht. „Sommerglück in Schweden“ ist ein Wohlfühl-Roman, der einen glücklich macht und ein bisschen Fernweh auslöst. Durch einen blöden (oder glücklichen) Zufall begegnen Emil und Sofia nun Bengt und seiner Familie. Und die sind wirklich zuckersüß. Gemeinsam verbringen sie einen wunderbaren Sommer (auf den ich persönlich sehr neidisch bin), der viele Höhen und Tiefen mit sich bringt. Es gibt viel gute Laune. Es gibt ein wenig Drama. Und es gibt einiges zum Schmunzeln.🤭