Rezension zu
Apfelmädchen
Rezension zu APFELMÄDCHEN
Von: Alex_die_LeseratteErmittlerin Idun Lind und ihr Kollege Calle Brand arbeiten im nordschwedischen Luleå in der Abteilung für Kapitalverbrechen. Die beiden bekommen den den Fall einer brutal ermordeten Lehrerin übertragen. Die Lehrerin wurde von ihrem Ehemann tot am Lampenhaken entdeckt. Zusätzlich wurden ihr Nägel durch die Hände getrieben. Doch die beiden Ermittler haben keinen Ermittlungsansatz und tappen im Dunkeln. Kurz darauf ergänzt Kriminalkommissar Tareq Shaheen von der Abteilung Kapitalverbrechen aus Stockholm das Team. Und schon wird ein weiteres Opfer gefunden und die Ermittlungen kommen in Schwung und es gibt erste Spuren. Doch bringen die Ermittlung auch Idun und Calle in große Gefahr... Das Buch wird aus zwei Erzählsträngen erzählt, aus der Vergangenheit und Gegenwart. In der Gegenwart sind die aktuellen Ermittlungen im Vordergrund und in der Vergangenheit wird von einer wirklich sehr tragischen Familiengeschichte erzählt. Die Familiengeschichte hat mich wirklich sehr mitgenommen und zum Nachdenken gebracht. Stück für Stück fügen sich Gegenwart und Vergangenheit zusammen und ergeben eine wirklich sehr berührende und auch spannende Geschichte. Die Protagonisten fand ich super ausgearbeitet und man lernte sie beim lesen immer besser kennen ohne von der Story abzuschweifen. Ich fand das Buch sehr spannend und gebe eine Leseempfehlung und 4,5/⭐⭐⭐⭐⭐!!!
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