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Rezension zu
Lüttes Glück - Ein Traum am Nordseestrand

Lüttes Glück

Von: mamenu
22.04.2024

Meine Meinung Anja lebt in Köln und hat mit ihrem Partner Ralf eine gut geführte Werbeagentur und eigentlich braucht sie sich keine Sorgen machen. Doch irgendwann geht das alles nicht mehr so glatt mit Ralf und deshalb möchte Anja sich eine Auszeit nehmen. Also Plant sie, sich die Auszeit auf der schönen Insel Föhr zu nehmen. Doch bevor es dort hin geht, sieht sie per Zufall eine Anzeige, das dort ein Inselhotel Zwangsversteigert wird. Ohne groß nach zu denken schickt sie ihren Anwalt dort hin, damit er das Hotel ersteigern kann. Sie hat auch den Zuschlag dafür bekommen, doch der Preis dafür war nicht gerechtfertigt. Ihr Anwalt hat sie vorher noch gewarnt ohne was zu sehen, dieses Objekt zu ersteigern. Doch Anja hat einen Traum, den sie sich erfüllen möchte. Als alles unter Dach und Fach ist, packt sie ihre Sachen in Köln lässt alles hinter sich und macht sich auf den Weg nach Föhr. Doch als sie dort ankommt, trifft sie fast der Schlag. Erstmal stellt sie fest das es gar kein Hotel ist, sondern nur eine Pension. Dann muss sie noch feststellen das diese Pension schon bessere Zeiten erlebt hat, denn dort sind keine Urlauber mehr. Diese Pension ist wohl schon länger nicht mehr im Betrieb, und so sehen auch die Zimmer aus, obwohl sie einen viel höheren Preis bezahlt hat, als sie eigentlich wollte. Deshalb bleibt ihr auch nicht mehr so viel Geld übrig, um große Renovierungen zu starten. Aber es kommt noch besser, die Vorbesitzerin Hilde wohnt auch noch da und möchte auf keinen fall ausziehen. Somit kommt eins zum anderen und Anja fragt sich so langsam, ob sie sich hier wirklich ihren Traum erfüllen kann?! Das war mal wieder ein Buch, in das man richtig von Anfang bis Ende eintauchen konnte. Ich mag die Bücher von Marie Schönbeck. Ich habe am Anfang mit Anja richtig mit gelitten, als sie das erste mal ihr kleines Inselhotel gesehen hat. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen, denn die Autorin hat für mich alles sehr gut beschrieben. Auch die anderen Charakteren waren mir alle sehr symphytisch, wobei Hilde mit ihrer Art mich manchmal zum schmunzeln gebracht hat. Diese Geschichte hat Höhen und Tiefen, was beim lesen sehr viel Spaß macht. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil und bin neugierig, wie es weiter geht. Für das Rezensionsexemplar bedanke ich mich beim Bloggerportal und dem Heyneverlag.

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