Rezension zu
Broken - Gefährliche Liebe

WOW! Direkt ab der ersten Seite, dem ersten Kapitel, dem ersten Wort war ich gefesselt. Chelsea Fine wusste echt wie sie mich sofort mit einbinden musste, dass ich ein Teil der Geschichte wurde. Der Schreibstil ist einfach und flüssig. Die Story hat ihren ganz eigenen Flair. Man hatte nicht das Gefühl, die Geschichte sei kopiert, es war etwas eigenes, neues. Das hat mir gut gefallen. Auch wenn man auf den ersten Blick, nur auf den Inhalt achtet, denkt man nicht sofort, das die Geschichte von so tiefen, traurigen Gefühlen erfüllt wird. Die Verbindung zwischen Pixie und Levi ist atemberaubend schön, lustig aber auch zugleich sehr schmerzerfüllt. Man erfährt bis kurz vor dem Ende nicht den Knackpunkt der Geschichte, doch dann wendet sich alles schlagartig. Ich hab echt Gänsehaut gehabt, als ich erfahren hab, warum Pix und Levi sich so voneinander fernhalten. Das der Tod seiner Schwester so an ihrer Liebe zueinander nagt, hat mich im ersten Moment schockiert, aber Gott sei Dank hat sich das Blatt schnell wieder gewendet. Auch wenn es zwischen Pix und Leaves immer ein Hin und Her der Emotionen gab, war es nicht zu viel für die Geschichte. Es hat immer gepasst und ich bin froh das die Liebe der beiden, den Tod seiner Schwester und ihrer ehemaligen besten Freundin Charity, besiegt hat. Auch über die Nebencharaktere kann ich mich nur positiv zu äußern. Jenna, Pix' Freundin war mir direkt sympatisch, sie hat sich wirklich wie eine beste Freundin verhalten. Jeder braucht eine Jenna! :-D Ich bin von dem Buch positiv beeindruckt. 5 von 5 Sternen.