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Rezension zu
Plötzlich Fee 2

Das Ende ist stärker als der Anfang und ich liebe es!

Von: Denises Lesewelt
29.09.2015

Handlung: Meghan Chase glaubte, dass im Winterreich der Feen, Tir Na Nog, gefangen zu sein, sei grausam. Da hat sie die Rechnung ohne den Winterhof und die Eisernen Feen gemacht. Diese geben sich noch lange nicht geschlagen und schon sieht sich Meghan in einem neuen gefährlichen Abenteuer. Mit ein paar Differenzen bekommt sie auch hilfreiche Begleiter zur Seite gestellt. Doch was wird aus ihrer Liebe zu Ash, wenn auch dieses Abenteuer überstanden ist? Hat ihre Liebe eine Chance? Und was bahnt sich ja zwischen ihr und Puck an? Gestaltung: Titel und Cover passen perfekt. Das helle blau wirkt so schön eisig, einfach super. Auf diese Wimperngestaltung wäre ich jetzt nicht gekommen. Ich finde für den Winter etwas entsprechendes für dieses Wimpernmuster zu bekommen, ist am schwierigsten. Natürlich ist es wie Band 1 eines meiner Lieblingscover. Was daran zur Geschichte passen soll, weiß ich allerdings nicht. Meine Meinung: Ehrlich gesagt, habe ich mir nach den ersten Seiten sehr große Sorgen gemacht, weil mich das Buch erst gar nicht packen konnte. Auch im Laufe des Anfangs dieses Bandes, dachte ich, dass es nicht an seinen Vorgänger rankommen kann und wollte schon einen Punkt weniger vergeben (also 3 von 5 Punkten). Aber die Geschichte hat eine klasse Wende mitgemacht und wer dachte der Wendepunkt am Anfang sei der Einzige, der erlebt noch ein paar Überraschungen. Und schon hatte mich das Buch wieder vollkommen gefesselt. Wie auch in Band 1 hat Meghan ein kleines Grüppchen, dass ihr zur Seite steht. Auch hier hat sie ihre Verbündeten, wobei sich das Ganze diesmal etwas mehr ausweitet. Man lernt Charaktere kennen, die leider nicht in den nächsten Bänden auftauchen werden und neue Figuren, die uns noch etwas weiter erhalten bleiben. Gefühlsmäßig ist das Buch ein ziemliches Auf und Ab, die Dreiecksbeziehung sticht stark heraus und ich wüsste nicht, für welchen der Jungs ich mich entscheiden sollte. Aber warum müssen es immer Dreiecksbeziehungen sein??? Aber es ist toll Puck und Ash dabei zu haben. Ich mag die Jungs :) Umso weiter die Geschichte ging, desto besser lies sich das Buch lesen. Die Autorin ist ihrem Schreibstil treu geblieben und das war auch eigentlich gut so. Nur hätte sie Grimalkin etwas vielseitiger gestalten können, weil ich hatte das Gefühl immer das Selbe über ihn so lesen: Leckt sich die Pfote, leckt sich die Pfote, leckt sich die Pfote… Dann vielleicht lieber weglassen, als es immer wieder zu beschreiben. Fazit: Nachdem ersten Wendepunkt war ich wieder voll im Nimmernie und es stellte sich heraus, dass dieser Band seinem Vorgänger eigentlich in Nichts nachsteht. Da ich immer noch nicht erfreut bin, dass es eine Dreiecksbeziehung gibt und Grim immer gleich beschrieben wird, gibt es die selbe Punktzahl wie für Band 1. Hier war der Anfang im Vergleich zwar schwächer, aber das Ende stärker!

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