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Rezension zu
Finderlohn

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Finderlohn

Von: Manuela Hahn aus Haigerloch
06.10.2015

Meine Meinung: Stephen King hat wieder einmal bewiesen, dass er mehr kann als Horror, dass er unabhängig vom Genre ein Ausnahmeschriftsteller ist, der es mit fast jedem Buch schafft, seine Leser in den Bann zu ziehen. Musste ich mich bei Mr. Mercedes - dem Vorgängerband, den man unbedingt vor Finderlohn lesen sollte - noch darauf einstellen, eben keinen Horrorroman vor mir zu haben, war mir beim aktuellen Buch natürlich klar dass ich einen Krimi vor mir habe und wurde wie so oft vom Autor überrascht, aber dazu verrate ich nicht mehr. Finderlohn lebt größtenteils vom überragenden Schreibstil, der Ausarbeitung seiner Charaktere und Örtlichkeiten. Die Story an sich ist gut und interessant, wenn auch durch die Umsetzung leicht vorhersehbar wenn man wie ich, größtenteils Krimis und Thriller liest. Nichtsdestotrotz habe ich Finderlohn verschlungen und wer klassische Krimis liebt, wird auch dieses Buch mögen. Ich werde auch weiterhin meinem Motto *King schreibt, ich lese* folgen und freue mich schon auf den 3. Teil mit dem Ermittler Bill Hodges und hoffe, dass er im nächsten Band mehr Raum bekommt. Er kam etwas zu kurz.

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