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Rezension zu
Wir können alles sein, Baby

REZENSION | Julia Engelmann | "Wir können alles sein, Baby"

Von: Fraencis Daencis
02.11.2015

„Gerade lebe ich zwei Leben, Eins ist echt, eins Fantasie. Im zweiten mach ich viel, Im ersten vieles aber nie[…]“ - Seite 7 „Wir können alles sein, Baby“ ist das zweite Buch von Julia Engelmann, in dem einige ihrer Peotry Slam-Texte gesammelt sind. Die Textauswahl in diesem Buch gefiel mir sehr gut. Es war eine Mischung aus melancholischen, nachdenklichen und fröhlichen Texten, die verschiedene Themen behandeln, welche eine Bedeutung für die Autorin und Slammerin haben: Freundschaft, Familie, Liebe, Trennung, Wünsche und Hoffnungen. Für jede Stimmung, für jeden Gedanken gibt es einen Text in dem Buch. Manche Texte haben mich mehr berührt als andere, doch der Schreibstil gefiel mir immer. Dieses Mal könnte ich auch nicht sagen, welcher Text für mich der Beste war, dafür waren zu viele Texte nach meinem Geschmack. „Auch wenn Dinge sich verändern, die Welt an sich bleibt immer gleich. Daher müssen wir nichts werden, wir können jetzt schon alles sein.“ - Seite 27 Wenn dir Poetry Slams gefallen, du vielleicht auch schon Julia Engelmanns erstes Buch „Eines Tages, Baby“ gelesen hast, dann kann ich dir „Wir können alles sein, Baby“ nur empfehlen!

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