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Rezension zu
Das Vermächtnis des Vaters

Das Vermächtnis des Vaters

Von: gosureviews
15.11.2015

Mit "Das Vermächtnis des Vaters" kommt schon nach kurzer Zeit die Übersetzung des zweiten Teils der Clifton Saga in die deutschen Buchhandlungsregale und ich hatte dank Heyne die Möglichkeit, mit einem Rezensionsexemplar mir bereits ein Bild zu machen. Dabei fällt mein Urteil ähnlich wie im ersten Band aus. Eine abgespecktes Ken Follet Familienepos, das durchaus unterhaltsam ist und bestimmt Leser anspricht, die sich nicht durch ein über tausend seitiges Buch arbeiten möchten. Jeffrey Archer verkürzt seine Handlungsstränge nämlich wirklich sehr stark, was vermutlich mit der (zu)großen Anzahl dieser zu tun hat. Vielleicht übernahm sich der Autor da etwas, ich fand es nämlich Schade, dass z.B. die Sicht Harry Cliftons ab der Mitte des Romans nicht mehr vor kommt und er nur am Ende wieder kurz auftaucht. Dafür bekommen andere Charaktere aus dem ersten Buch mehr Zeit, die Geschichte aus ihrer Sicht zu erzählen. Glücklicherweise halten sich die zeitlichen Wiederholungen und Überschneidungen diesmal in Grenzen, so dass man nicht die gleiche Handlung aus drei unterschiedlichen Perspektiven erzählt bekommt, was einer meiner größten Kritikpunkte an "Spiel der Zeit" war. Für mich eine klare Verbesserung zum ersten Buch und auch das Ende mit seinem Cliffhanger macht Lust auf den dritten Teil der im April nächsten Jahres bei Heyne erscheinen wird. - See more at: http://gosureviews.blogspot.de/2015/11/das-vermachtnis-des-vaters-von-jeffrey.html#sthash.vYddgmLo.dpuf

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