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Rezension zu
Finderlohn

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Anfangs Spannend doch dann wurde die Geschichte zu lang.

Von: KathaFlauschi
18.11.2015

Ich muss sagen, mich hat die Geschichte in dem Buch nicht ganz so begeistert und in den Bann gezogen. Zwar sind das spannende Szenen als Morris den Autor John Rothenstein tötet, nur weil der, ein schlechtes Ende, von Morris Lieblingsbücher, geschrieben hatte. Das wollte Morris nicht so hinnehmen und wurde dadurch verrückt. Bei dem Einbrauch, mit seinen zwei Freunden, in Rothensteins Haus, finden sie nicht nur Geld, sondern auch handgeschriebene Notizbücher. Das war im Jahre 1978 und dann macht die Geschichte einen Sprung zum Jahr 2010. Peter Saubers Vater geriet in Attentat durch ein Auto, das durch die Schlange vor dem Jobcenter gefahren ist. Dadurch wurde die Finanzielle Situation der Familie Saubers schlimmer. Doch irgendwann findet Peter Saubers den Koffer, den Morris mal vergraben hatte, im Wald und die Schätze die darin verborgen sind. Natürlich unterstützt Peter seine Eltern mit den Geld und verschickt somit, jeden Monat einen Briefumschlag mit mindestens 400 Dollar darin. Der Anfang der Geschichte war spannend sowie auch verstörend. Die Morde, die Morris begangen hatte, wurden Detail genau beschrieben, wie das Blut sprizt und jegliche anderen Sachen. Doch irgendwann wird die Geschichte langweilig und zog sich nur hinaus. Am Ende wurde es dann wieder spannend, wen es gerade wirklich darum geht, wem die Notizbücher am Ende gehören. Es handelt sich aber um ein interessantes Thema, die Leidenschaft der Literaten die manche auch zum Wahnsinn führten. Das Cover ist aber sehr interessant. Es ist in einem Schwarz weiß gehalten und darin ist ein Füllerfeder abgebildet die an der Spitze mit Blut überseht ist. Es zeigt gleich, das es sich um etwas literarischem handeln muss und vorallem um einen Mord.

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