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Rezension zu
Driven. Geliebt

Etwas dramatisch, aber trotzdem ein toller Abschluss

Von: BookWonderland
26.12.2015

Ich konnte es kaum erwarten die Geschichte um Rylee und Colton endlich weiterzulesen, denn ich wollte unbedingt wissen, was jetzt nach dem Cliffhanger im Band 2 passiert ist. (Wer Band 2 noch nicht gelesen hat, könnte vielleicht gespoilert werden) Das Buch hat genau dann geendet, wo Colton seinen Unfall beim Rennen hat und man weiß nicht, wie schlimm es um ihn steht. Das erfährt man direkt am Anfang des dritten Bandes und die Autorin schafft es sehr gut die Angst und den Schmerz der Charaktere einzufangen. Rylees Furcht noch einmal den Mann, den sie liebt zu verlieren. Das Wissen, dass sie es dieses Mal vielleicht nicht überstehen würde. Aber auch die Hoffnung an die sie sich klammert und die ihr vier Superhelden geben. All das fand ich einfach toll beschrieben. Der Schreibstil der Autorin ist einfach nur klasse und zieht einen in den Bann der Driven Trilogie. Aber nicht nur der Unfall und die Verletzungen von Colton belasten die Beziehung der beiden. Es passieren noch so viele Sachen, bis die beiden es endlich schaffen mit ihrer Vergangenheit abzuschließen und den Schmerz hinter sich zu lassen. Leider muss ich nun zugeben, dass sich die Stolpersteine nur so aneinandergereiht haben. Erst passierte der Unfall, dann ein weiterer Schicksalsschlag und noch einer. Und es war meiner Meinung nach etwas zu viel. Natürlich haben Ry und Ace dadurch immer mehr realisiert, wie sehr sie einander brauchen, aber es wirkte doch wie eine Aneinanderreihung von dramatischen Ereignissen. Auch wenn das Buch dadurch vielleicht um 100 Seiten kürzer gewesen wäre, hätte es trotzdem gepasst. Die beiden haben endlich ihr Happy End, auch wenn es für mich dann doch etwas zu viel Drama war. Das schöne Ende lässt keine Fragen mehr offen und ich muss zugeben, dass ich trotzallem das Buch verschlungen habe. Ich habe Rylee und Colton bei jeder Höhe und Tiefe erlebt und mitgefiebert und ich fand den Abschluss wirklich toll gelungen. Mir ist ein Zitat aus diesem Buch ganz besonders im Gedächtnis geblieben: "Wenn dir etwas wehtut, fühlst du, und wer fühlt, lebt, und ist es nicht großartig, am Leben zu sein?" Insgesamt war dieses Buch und die gesamte Trilogie eine tolle Geschichte über den Schmerz der Vergangenheit, über Trauer und Angst und auch über Hoffnung und die große Liebe. Eine absolute Leseempfehlung von mir

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