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Rezension zu
Mördermädchen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eher Mittelmäßig

Von: Atelier Maikind
06.01.2016

Und noch ein Buch, welches ich aus dem Jahre 2015 mitgenommen habe. In „Mördermädchen geht es um die 16- Jährige Janie, die des Mordes angeklagt wird. Doch sie hat nicht irgendjemanden umgebracht, nein, sie soll ihre eigene Mutter getötet haben. Der prominente Status der Familie trägt seinen Rest zu dieser Katastrophe bei und ehe sie sich versieht, ist Janie für 10 Jahre hinter Gittern. Beginnen wir mit den positiven Seiten des Buches. Ich liebe die Hauptprotagonistin! Janies Ironische und sarkastische Art waren einfach mein Highlight. Die Charaktere waren im Allgemeinen sehr gut ausgearbeitet und strukturiert. Selbiges gilt für die Story und ihren Aufbau. Da hören die positiven Dinge aber auch schon auf. Mein Hauptproblem war, dass mich diese Geschichte nie wirklich fesseln konnte. Außerdem war die Story an einigen Stellen wirklich sehr langatmig und hat mir somit wirkliches Durchhaltevermögen gefordert. Die Sprecher des Hörbuches waren Oliver Siebeck, Nora Tschirner. Oliver Siebecks Stimme war für die Meldungen Zwischendurch gedacht und passte einfach perfekt. Mit Nora Tschirner, die Janie sprach, konnte ich mich allerdings gar nicht anfreunden. Mein Fazit: Ein Buch mit einer super Idee, aber mittelmäßiger Umsetzung. Leider gibt es dafür nur 3 von 5 Sternen. ★★★☆☆

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