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Rezension zu
Marked - Eine teuflische Liebe

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Todesdämonen, "Engel", Geister und ein Mädchen dazwischen...

Von: Teddy
27.01.2016

An Marked bin ich mit sehr großer Skepsis herangegangen, denn ich hatte schon einige nicht so positive Meinungen dazu gelesen. Anfangs war ich mir auch total unsicher in welche Richtung sich das Ganze entwickeln sollte, denn im Grunde weiß man ja nur so viel wie die Protagonistin, die so gut wie gar nichts weiß. Ich konnte mich anfangs auch gar nicht weiter mit ihr anfreunden, denn ich habe einfach keinen Draht zu ihr gefunden. Genauso ging es mir auch mit den anderen Charakteren. Das heißt zu Anfang war das Buch wirklich nicht besonders prickelnd und ich habe mich sehr schwer damit getan, obwohl ich schon bei einigen gelesen habe, dass sie genau den Anfang so gut fanden. Allerdings hat sich diese Meinung bei mir sehr schnell geändert. Denn sobald sie sich in die Anderwelt begeben, war ich gefesselt. Ich mag diese Welt, die hier erschaffen wurde unglaublich gerne, denn sie ist vielleicht nicht das neuste, originellste, aber doch irgendwo schon neu umgesetzt und die Wesen sind alle sehr plausibel in ihrem Verhalten. Vor allem Lucky machte ab dieser Stelle ein tolle Entwicklung durch und so wurde sie mir dann doch endlich langsam sympathisch und ich verstand endlich auch ihre Handlungen, auch wenn sie mir an einigen Stellen doch noch etwas zu naiv war. Und ihr Draken ist so sweet*__* den hätte ich auch wirklich liebend gern:) Leider wurden mir durch diese Wendung in dieser Geschichte einige andere Charaktere unsympathisch *hust* Kayla, die Schlampe *hust*. Ich möchte nicht noch vulgärer werden, deswegen lasse ich nähere Ausführungen über das Thema, denn es würde auch zu sehr spoilern. Auch die beiden Love-Interests fand ich ansprechend auch wenn sie schon sehr unoriginell und Klischeehaft sind. Sie waren mir trotz dessen sehr sympathisch. Ich bin nur leicht verwirrt, was den weiteren Verlauf, in den nächsten Büchern, bezüglich angeht, denn ich habe ein bisschen Angst, dass sich das in eine für mich leicht seltsame Richtung entwickeln könnte,so Dreier-mäßig. Und darauf habe ich nicht wirklich Lust. Vielleicht wird mich de Autorin, aber auch in der Hinsicht überraschen:) Insgesamt kann man sagen, dass das Buch interessante neue Ansätze hat, aber es trotzdem nicht schafft sich aus der Masse der Bücher dieser Art heraus zu kristallisieren und daher eher durchschnittlich war.

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