Rezension zu
Das Dorf der Mörder
Gute Unterhaltung
Von: Darlene Lovell-Mais aus GeraMeine Meinung: Zu Beginn lernen wir Sanela kennen, wie sie Strafzettel verteilt. Dann wird sie mit ihrem Partner in den Berliner Tierpark gerufen. Anstatt einfach den Tatort zu sichern und auf die Ermittler zu warten, ermittelt sie selbst. Sie macht viele Alleingänge zum Ärgernis des Ermittlers und begibt sich letztendlich in Lebensgefahr. Auch die Alleingänge von Saaler sind gefährlich und auch berufsfremd. Die Schilderung der Zustände im Geisterdorf Wendisch Bruch waren schon bemerkenswert und interessant. Schön fand ich die Szene auf der Pferderennbahn. Da konnte man sich Sanela plastisch vorstellen. Einige kleine Fehler waren in der Bezeichnung der Berufe. Es hat mich auch gewundert, dass die Polizei so lasch arbeiten soll. Auch hat mich gestört, dass der Ermittler gelegentlich als Vorgesetzter von Sanela genannt wurde, obwohl ihr Vorgesetzter ein anderer war, der allerdings nicht persönlich in Erscheinung tat. Fazit: Ein gutgeschriebenes Buch, welches mir zu Kurzweil verhalf. Es ist gut und flüssig geschrieben und ließ sich zügig lesen. Ich empfehle es gerne weiter. 3 Sterne
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