Rezension zu
Thoughtful
Kann man lesen...
Von: JacquelineNun ja die wie schon bei “Grey. Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt” von E. L. James, erzählt auch hier die männliche Hauptperson (wenn man mal die andere männliche Person beiseite lässt) die Handlung aus seiner Sicht. Also nicht viel neues von der Grundhandlung, aber dafür wieder Einblicke in den Kopf von der Person. Was bei “Shades of Grey” ging, klappt bestimmt auch bei andere. Leider nicht ganz. Wie schon bei “Thoughtless” würde man am liebsten Kiera erwürgen, wiederbeleben und nochmals erwürgen. Nichtsdestotrotz fand ich diesen Teil um einiges besser, was auch daran lag, dass Kellan nicht die ganze Zeit rumgejammert hat. Ich finde, man sollte dieses Buch “Thoughtless” vorziehen, weil man nicht so einen Anfall auf Kiera bekommt (auch wenn sie immer noch recht nervig ist) und es faszinierend sowie ab und an auch mal berührend. Und manchmal möchte man Kellan einfach in den Arm nehmen.
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