Rezension zu
Die Shannara-Chroniken - Elfensteine
Die Shannara-Chroniken. Elfensteine
Von: SteffiIch bin sehr uneinig was das Buch angeht. Ich hatte das Buch unbedingt lesen wollen, nachdem ich die Serie praktisch verschlungen habe bzw. jede Woche wieder darauf hingehibbelt habe, dass die neue Folge endlich gezeigt wird. Du merkst schon, mich hat die Serie mehr als überzeugt. Gerne lese ich die Bücher, die der Ursprung toller Filme bzw. Serien sind. Denn meistens sind dort noch Kleinigkeiten zu erfahren, die in der TV-Version einfach keinen Platz hatten. Enttäuscht war ich deswegen, weil das Buch so anders ist als die Serie. Klar, der Plot ist gleich. Es ist die gleiche Endergebnis, auf das wir kommen. Beim Buch und bei der Serie. Aber: Die Geschichte ist ganz anders. Eigentlich ist ziemlich vieles anders. Zu viel! Gut, hier müssen wir bedenken, dass die Bücher um 1977 veröffentlicht wurden. Was damals spannend war, ist es heute -fast 40 Jahre später- wohl nicht mehr. Das Buch ist an vielen Stellen wirklich langatmig. Viele Erklärungen und Erläuterungen hätten wirklich nicht sein müssen. Sie hätten wirklich nicht gefehlt, wären sie nicht erwähnt worden. Unsympathisch fand ich leider auch die Charaktere. Alle wie sie da waren. In der Serie gefallen mir Amberle und Allanon so gut. Aber im Buch sind die Beiden wirklich unsympathisch. Hach, ich finde es wirklich schade. Ich kann mir zu dem Buch keine klare und objektive Meinung bilden, weil ich die Serie so arg im Hinterkopf habe. Dennoch möchte ich die "Shannara-Chroniken" allen empfehlen, die "Herr der Ringe" oder "Der Hobbit". Ich denke, es wird euch gefallen. Das Cover dieser Neuauflage ist passend zur Serie gestaltet. Die alten Cover finde ich schöner. Aber hier muss eben der Hype mitgenommen werden. Fazit: Leider sehr langatmig und unsympathische Charaktere. Kann man mal gelesen haben.
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