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Rezension zu
Todesflehen (Ryder Creed 1)

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Gutes Debüt! Spannend, mit einigen Höhen und Tiefen

Von: Daniel Allertseder
15.03.2016

Meine Meinung Ich habe mich sehr auf die Thematik des Buches gefreut. Ein Mädchen namens Amanda, deren Bauch mit kokainbefüllten Kondomen gefüllt ist. Ryder Creed, der Trainer erfolgreicher Drogenhunde, wird durch seine derzeitige Drogenhündin Grace am Flughafen in Atlanta auf sie aufmerksam. Gleichzeitig ermittelt Maggie O’Dell – eine FBI-Agentin – an einem fürchterlichen Mord eines Mannes durch das Gift der Feuerameisen. Alex Kava begann seinen Thriller recht simpel mit der Vorstellung der Amanda. Ihre Umstände, wie sie zum Drogenkurier geworden ist und wie sie von ihren Dealern behandelt wird. Es war bereits sehr erschreckend zu lesen, WIE Amanda die Kokainballons geschluckt hat. Allein das ist schon traurig genug. Dann wechselte der Handlungsstrang zu Ryder Creed, der mit seiner süßen Hündin Grace auf einem Schiff verschleppte Kinder gefunden hat. Der Beginn der einzelnen Charaktere war gut. Der – meiner Meinung nach – langweiligste Charakter war hierbei Maggie O’Dell. Auch gab es im Buch einige Höhen und Tiefen. Mal war es echt spannend (Ich spoilere mal: Maggie’s Skorpionangriff [Huch…das war Nervenkitzel!]), es gab aber auch zähe Stellen. Aber das, denke ich, ist von der Dicke des Buches her kein Problem. Es ließ sich gut und einfach lesen. Dazu war der Schreibstil sehr angenehm und die Kapitel relativ kurz. Ich habe auch einige Rechtschreib- und Grammatikfehler entdeckt, die jetzt aber kein Weltuntergang waren. Fazit Ein spannendes Thrillerdebüt mit dem tollen Hundetrainer Ryder Creed (Mir war der sofort sympathisch! Ich liebe Hunde!) und ein sehr kurioser Fall, der mich sehr interessiert hat. Ein klarer Pageturner, der neben den einigen weniger unterhaltsamen Szenen dennoch ein tolles Werk ist! Ich mochte das Buch, habe es gerne gelesen und freue mich auf die Fortsetzung.

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