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Rezension zu
Das Vermächtnis des Vaters

Fabelhafter 2. Teil

Von: Eliza
17.03.2016

Meine Meinung: Ich liebe diese Reihe einfach, Archer hat einfach einen Erzählstil, der mich von der ersten Seite an fesselt. Es ist nicht so, dass diese Reihe die „ganz große Literatur“ verspricht, aber sie ist einfach sehr gut gemacht und unterhält den Leser fabelhaft, von daher ist sie einer meiner Lieblings-Reihen auf dem aktuellen Buchmarkt. Was wir bei Band 1 schon so gemocht haben, finden wir Leser auch in Band 2 vor, die Story hat eine ungeheure Sogwirkung indem die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird. Dies hat zum einem den Vorteil, dass man jede Figur besser kennen lernt, indem man von den Gedanken und Gefühlen der Protagonisten erfährt. Sie sind einem näher, als wenn die Geschichte nur aus einer Perspektive erzählt würde, zum anderen kann sich so jeder Leser selbst eine Identifikationsfigur in dieser Reihe suchen, mit der er oder sie besonders mitfiebert. Erwähnenswert finde ich, dass Archer seine Figuren die Möglichkeit gibt, sich innerhalb des Romans zu entwickeln. Die Figuren wirken am Ende des zweiten Bandes anders, als noch zu Beginn des ersten Buches. Sie sind authentisch, echt und lebensnah gezeichnet. Durch die verschiedenen Perspektiven ist es dem Autor auch möglich kleinere Nebenstorys zu erzählen, um so ein breites Spektrum an Handlungssträngen zu kombinieren. Die Erzählweise des Autors hat sich im Vergleich zum ersten Band überhaupt nicht verändert, sie ist genauso flüssig und gut zu lesen wie zu Beginn. Auch endet der zweite Band wieder mit einem Cliffhanger, sodass man am liebsten den nächsten Teil der Serie direkt hinterher lesen möchte. Ich habe diese Reihe schon einigen Freunden und Bekannten empfohlen, darunter auch Männern, die eher weniger lesen. Auch sie waren begeistert und haben das Buch innerhalb weniger Tage im Urlaub verschlungen. Von daher kann ich diesen zweiten Band der Clifton-Saga nur allen Lesern empfehlen, wobei man natürlich am besten mit dem ersten Band beginnt Augenzwinkern Ob man gerne Ken Follett, Rebecca Gablé oder Daniel Wolf liest, Jeffrey Archer werden sie mindestens genau so mögen. Außerdem glaube ich, das Jeffrey Archer das Zeug hat sich in die erste Riege der deutschen Spiegel-Bestseller-Autoren zu schreiben.

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