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Rezension zu
Talon - Drachenzeit

Sucht pur

Von: beautyfashionbuecher
13.04.2016

Klappentext: Strand, Meer, Partys - einen herrlichen Sommer lang darf Ember Hill das Leben eines ganz gewöhnlichen kalifornischen Mädchens leben! Danach muss sie in die strenge Welt des Talon-Ordens zurückkehren - und kämpfen. Denn Ember verbirgt ein unglaubliches Geheimnis: Sie ist ein Drache in Menschengestalt, auserwählt, um gegen die Todfeinde der Drachen, die Krieger des Geheimordens St. Georg, zu kämpfen. Garret ist einer jener Krieger, und er hat Ember sofort als Gefahr erkannt. Doch je näher er ihr kommt, umso mehr entflammt er für das ebenso schöne wie mutige Mädchen. Und plötzlich stellt er alles, was er je über Drachen gelernt hat, infrage ... Inhalt: In dem Buch geht es um Ember Hill und ihren Bruder Dante die beide Drachen in Menschengestalt sind und zum Talon-Orden gehören. Beide werden nach Kalifornien in eine Kleinstadt geschickt, in der sie drei Monate lernen sollen sich wie Menschen zu verhalten und sich den Menschen anzupassen. Ember ist ganz schnell Feuer und Flamme für die Freiheit die sie in der Zeit haben wird, bis auf ein paar Regeln die sie in dieser Zeit befolgen muss. Ember hat eher Schwierigkeiten anzupassen und weiß noch nicht recht wie sie auf die Menschen zu gehen soll im Gegensatz zu ihrem Bruder Dante, der total offen und freundlich auf die Menschen zu geht. Doch langsam hat auch Ember den dreh raus sich in die menschliche Gesellschaft einzufügen. Sie lernt neue Freunde kennen, die ihr das surfen beibringen und ihr damit eine Alternative zum fliegen beibringen. Denn das Fliegen über die Wolken ist das einzige was Ember in dieser Zeit am meisten vermisst. Doch eines Tages bekommt sie von ihrem Bruder eine Nachricht sie solle schnell nach Hause kommen es sei wichtig. Und kaum ist sie zu Hause stehen zwei Talonbeauftragte dort, die ihr verklickern, dass es das mit dem/n "Urlaub/Ferien" war. Denn die Ausbildung wird beschleunigt. Ember ist einfach fassungslos, da sie sich so sehr auf diese Talonfreiezeit gefreut hat und nun das. Jeden Morgen früh aufstehen und dann noch Training mit solch einem "Drillmaster"(ihre Ausbilderin ist nicht gerade die Netteste). Eines abends sitzt sie mit ihren Freunden im Restaurant und spürt Blicke auf sich die nur von einem Drachen sein können, denn genau diese Blicke spüren die Drachen untereinander. Es ist ein Einzelgänger ( laut Dante und Talon gefährliche Personen, Ausreißer). Er lädt sie auf einen Flug ein, allerdings ist der innerhalb der Sperrzeiten. Wird sie es wagen diese Regel zu brechen? Oder wird sie zur Vernunft kommen? Doch sie begegnet ihm nicht das letzte Mal. Als ihre Freundinnen mit drei Typen die sie gerade kennen gelernt haben sie überreden mit ihnen zu den Klippen zu kommen lernt sie Girret kennen, der genau zum richtigen Moment an Ort und Stelle ist um das schlimmste zu verhindern! Was Ember nicht weiß ist das Garret vom St. Georgs Orden ist, der St. Georgs-Orden ist der größte Feind von Talon. Ihr innerer Drache warnt sie doch ihr mittlerweile menschlicher Verstand ist da anderer Meinung. Auch Garret weiß noch nichts von seinem Glück den Schläfer gefunden zu haben. Und bandelt unwissend mit Ember an. Es fällt eine Menge zwischen den beiden vor, doch wie wird es sich entwickeln? Wie geht es mit ihrer Ausbildung voran. Und vor allem zu was wird sie ausgebildet? Das meine Lieben müsst ihr selbst lesen ;) Mein Fazit: Talon Drachenzeit hat sich super flüssig lesen lassen und macht einfach unfassbar süchtig. Ich dachte zu Anfang, dass das Buch der Plötzlich Fee Reihe sehr ähnlich sein wird, aber ich habe mich getäuscht ich muss ehrlich gestehen das es noch viel besser ist. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen und musste einfach weiter lesen und erfahren wie es weiter geht. Ich finde Ember ist eine echt tolle Protagonistin. Sie ist ein aufgewecktes Mädchen, was dann echt noch Freude an der Lebensart der Menschen entwickelt bzw. empfindet. Ich kann ihr Gefühlschaos bei den ganzen Situationen die auf sie zukommen vollkommen nachvollziehen. Ihren Bruder fand ich zu Anfang auch ganz cool, eben voll Geschwisterliebe wie man sie kennt. Aber ich muss echt sagen, von Mal zu Mal wurde er mir jedes mal ein Stück unsympathischer.

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