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Rezension zu
Der Campus

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Der Campus

Von: angeltearz
26.04.2016

Bei "Der Campus" handelt es sich um bereits den 17. Band aus dem "Jack Ryan / John Clark-Universum". Tom Clancy verstarb bereits im Oktober 2013. Dieses Buch wurde wohl von Mark Greaney geschrieben. Ich finde es nicht toll, wenn ich Fakten zu einem Buch nachforschen muss. Aber warum Mark Greaney weiterhin Tom Clancy-Bücher veröffentlichen muss, das wollte ich dann doch herausfinden. Aber man findet nichts. Bereicherung durch einen bekannten Namen? Familienmitglied, der das Andenken von Tom Clancy weiterführen möchte? Keine Ahnung! Aber mal zum Buch! Auch wenn es bereits der 17. Band der Serie ist, lässt sich dieser Band wunderbar selbstständig lesen. Die Charaktere sind toll geschrieben und es hat die nötige Tiefe. Nicht soviel, aber auch nicht zu wenig. Das Thema der Geschichte ist an sich sehr spannend geschrieben, so dass ich es nicht schlimm finde. Ich hatte allerdings Probleme in die Geschichte rein zu kommen. Ich schiebe es hier einfach mal in die Schreibweise des Autors. Sie ist irgendwie nicht so einfach. Wobei ich hier mich von Tom Clancy abgrenzen möchte. Ich möchte noch ein Buch lesen, das definitiv aus der Feder von Tom Clancy stammt. Damit ich mir hier auch ein Urteil bilden kann. Ich habe gelesen, dass die ersten Bände dieser Reihe - also die von Tom Clancy selbst verfasst - wesentlich spannender und besser sind. Ich habe gelesen, dass dieses Buch schwach sein soll. In Gegensatz zu den ersten Bänden. Ich finde diesen Band, (wenn man bedenkt, dass ich die Reihe so gar nicht kenne) völlig okay. Wenn man erstmal drin ist, ist er gut zu lesen. Das Cover: Der Schutzumschlag ist okay. Ist irgendwie so ein "Männer"-Cover. Aber es passt zum Buch. Darunter ist es schwarz, aber für die Frau ist der Autorenname auf dem Buchrücken in silberner Schrift. Fazit: Ein netter Thriller für zwischendurch.

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