Rezension zu
Die Insel der Honigtöchter
Die Insel der Honigtöchter
Alice hat sich ihrer Familie entfremdet und lebt für ihre Karriere als Datenanalytikerin. Sicherheit und Kontrolle sind ihr wichtig, Chaos und Überraschungen hingegen mag sie gar nicht. Ihr Bienenstock über den Dächern von Paris ist ihr Zufluchtsort, hier finden ihre Gefühle und Träume Raum. In dieses geordnete Leben schlägt die Nachricht vom Tod ihrer Schwester ein wie eine Bombe und ihre kleine Nichte Amelie, die Alice zu sich nimmt, stellt ihre Welt auf den Kopf. In Cabonis neuem Roman macht sich eine Frau auf die Suche nach dem Vater ihrer Nichte und findet dabei die Wurzeln ihrer Familie. Es wird für sie zu einer Reise in die Vergangenheit und in ihr Innerstes. Wird sie den Mut finden, ihre Träume zu leben und aus ganzem Herzen zu lieben? Dieses Buch führt die Leserinnen nach Sardinien, wo sie vom Summen der Bienen begrüßt und von liebevollen Charakteren begleitet werden. Eine feine, charmante Geschichte fürs Herz, die mit ihrer Leichtigkeit und bildgewaltigen Sprache für gemütliche Lesestunden sorgt.
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