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Rezension zu
Royal Desire

Royal Desire

Von: fraeulein_lovingbooks
06.05.2016

Inhalt Enttäuscht und verletzt hat Clara ihre Beziehung zu Prinz Alexander nach einer letzten gemeinsamen Nacht beendet. Sie stürzt sich in die Arbeit, um ihn zu vergessen – vergeblich. Die Erinnerungen an ihn, an ihre gemeinsame Zeit lassen sich nicht auslöschen. Und Alexander ist kein Mann, der so leicht aufgibt. Kann er Clara von seiner wahren Liebe überzeugen? Und wird sie zu ihm stehen, wenn er seine dunkle Vergangenheit vor ihr enthüllt? (Quelle: Bloggerportal ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Clara hat sich von ihrem Prinzen Alexander gelöst und stürzt sich auf ihre Arbeit. Sie versucht ihr Lebe weiterzuleben, doch wirklich schaffen tut sie es nicht – außerdem wundert sie sich, warum er nicht um sie kämpft. Das ihre Mitbewohnerin Belle und deren Tante ihr Briefe von ihm vorenthalten, findet Clara nur durch Zufall raus. Sie trifft sich wieder mit ihrem X und als sie ihm wieder davonläuft, greift er zu drastischen Mitteln: im Fernsehen erzählt er munter über ihre Beziehung und erwähnt sogar, das sie zusammengezogen sind. Clara ist perplex und verzeiht ihm alles. Sie kommen wieder zusammen, doch es ziehen dunkle Schatten am gemeinsamen Liebeshimmel auf. Pepper spinnt Intrigen… Clara ist mir immer noch zu verweichlicht – trifft kaum eine Entscheidung von alleine. Da ist meistens immer jemand, der sie in eine Richtung schubst. Sei es Alexander oder auch Belle, oder auch die Mutter, die immer noch schlimmer als jede Nervensäge auf dieser Welt ist. Sie ist mir als Charakter einfach viel zu schwach und beeinflussbar, natürlich kommt ab und zu auch ein wenig Stärke zum Vorschein, besonders im Bezug auf Pepper – da fand ich sogar wieder ein wenig Gefallen an Clara. Alexander fand ich am Beginn des erstes Bandes noch ganz nett, doch er knüpfte am Ende des Vorgängers an und blieb ein sehr unsympathischer Thronfolger, der einfach nur seinen Kopf durchsetzen muss. Das zeigt auch seine Aktion mit dem Riesenrad und den Blumen, die Clara in der Nähe der Attraktion erhalten hat. Er will seinem Vater die Stirn bieten und ihn ärgern, deswegen das große Medienaufgebot und die starke Berichterstattung. Ob er sehr wirklich nur aus Liebe tut oder nicht vielleicht doch aus purer Berechnung, zeigt sich bestimmt im nächsten Band 😉 Eigentlich wollte ich den zweiten Teil nicht lesen, aber da ich ungern eine Reihe nicht beende, habe ich „Desire“ eine Chance gegeben – es konnte mich zwar nicht vollkommen überzeugen, aber für mich war es deutlich besser als der erste Band. Zwar habe ich mich im mittleren Teil doch sehr gelangweilt – alles zog sich etwas zu sehr in die Länge. Oder es geschahen ein paar Dinge übereilt, was in meinen Augen etwas zu unlogisch erschienen scheint. Zusätzlich steht für mich die Sexbeziehung der beiden immer noch zu sehr im Mittelpunkt – natürlich gibt es auch noch die Grundstory, die aber immer noch zu sehr untergeht. Schade! Trotzdem bekommt das Buch eine Leseempfehlung von mir – vom Kauf würde ich aber eher abraten, aber eine Ausleihe in der Bücherei ist es schon wert. Schönstes Zitat gab leider keins😦 🌟🌟🌟 Sterne

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