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Rezension zu
Du und ich bis ans Ende der Welt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

der zweite Teil der großen Gefühle

Von: BienesBücher
18.05.2016

Auf diesen zweiten Teil habe ich so lange geartet… und ich musste das Buch sofort haben, als es erschienen ist. Das Cover ist natürlich ähnlich zu dem ersten Teil. Diesmal ist in einem großen roten Punkt der Titel und im Hintergrund die Protagonisten. Im Grunde knüpft dieser Teil genau da an, an dem der erste endete. Camryn und Andrew genießen ihre Zeit, bis ein Schicksalsschlag die beiden tief trifft. Ehrlich gesagt war das, was passiert, sehr vorhersehbar, daher hat mich eher interessiert, wie die beiden damit umgehen. Nur bin ich mir nicht so sicher, ob ich mochte, wie das umgesetzt wurde. Für mich war alles, was danach noch geschah eher herauszögernd. Dass Camryns Freundin, die man auch schon kurz im ersten Teil kennen gelernt hat, eine anscheinend größere Rolle bekam, fand ich sehr schön. So lernt man Camryn durch ihre Freundin ein wenig besser kennen. Auch Andrews Familie/Geschwister wurde in die Geschichte mit einbezogen. Was mich allerdings nicht sehr überzeugen konnte waren die ständigen „Verlängerungen“. So oft wurden Dramen geschaffen, die sich nach ein paar Seiten wieder in Luft aufgelöst haben und höchstens später darauf angespielt wurde. Ohne diese Ausflüchte wäre das Buch etwas kürzer, aber vielleicht mehr auf die eigentliche Story ausgelegt. Die Reisen hätte ich dagegen gerne ausgeschmückter lesen wollen, da das die beiden schließlich ausmacht. Sprachlich war es, wie bereits der erste Teil, sehr schön und zog mich direkt auf der ersten Seite in die Geschichte. Andrews „Chicks“ hätte ich jedoch nicht gebraucht, da es viele andere und bessere Worte dafür gegeben hätte. „Chicks“ hat für mich immer diesen abwertenden Ton, aber naja. Fazit: Große Gefühle und Schicksalsschläge liegen doch so nah zusammen. (Mit dem ersten Band konnte dieser allerdings nicht ganz mithalten.)

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