Rezension zu
Die Auslese - Nichts ist, wie es scheint
gutes Ende?!
Von: löleDer letzte Band der Trilogie „Die Auslese: Nichts ist, wie es scheint“ ist spannend und gut erzählt. Der eher langsamere Erzählfluss ähnelt dem Buch "Die Auslese. Nichts vergessen und nie vergeben“. Oft wechselt Joelle Charbonneau völlig unvermittelt aus dem erzählenden, etwas langweiligen Erzähltempo in eine rasante Verfolgungsjagd. Dies erschwert manchmal das Lesen, macht das Buch aber auch spannender. Schade finde ich, dass manche Charaktere sich in andere Richtungen entwickeln als die ersten beiden Bände schließen ließen. Allerdings wird dies durchaus glaubhaft erklärt. Das Ende hat mich sehr traurig gemacht, aber ich bin mir sicher, dass die Geschichte um Five Lakes noch nicht zu Ende erzählt ist. Dennoch wird der eine oder andere wichtige Charakter im nächsten Band schmerzlich vermisst werden. Insgesamt ist das Buch spannend und auch mitreißend erzählt. Hinzu kommt, dass es einige völlig unvorhergesehene Wendungen gibt. Jedoch hätte der Abschluss einer Trilogie etwas rasanter sein können.
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