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Rezension zu
Die Auslese - Nichts ist, wie es scheint

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Das große Finale

Von: Silke Schröder, hallo-buch.de
08.06.2016

Joel Charbonneau bedient sich im dritten und finalen Band ihrer Trilogie "Die Auslese - Nichts ist wie es scheint" bewährter Mittel. Nach einem alles zerstörenden, weltumfassenden Krieg hat der überlebende Rest der Menschheit äußerst rabiate Mittel eingeführt, um nur den Besten der Besten den Zugang zu den Privilegien der Elite zu gewähren. Charbonneau bedient sich in ihrer Geschichte an Elementen aus "The Hunger Games - Die Tribute von Panem" und "Die Bestimmung", die sie mit eigenen guten Einfällen würzt. Schade nur, dass dabei ihre Figuren, wie vor allem die toughe Cia Vale, trotz aller Abenteuer etwas blass bleiben - vielleicht wird es besser, wenn man, wie sich das ja eigentlich auch gehört, mit Band eins "Die Auslese - Nur die Besten überleben" einsteigt. Wer auf Jugend-Dystopien steht, sollte den Versuch wagen!

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