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Rezension zu
Stepbrother Dearest

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Elec & Greta <3

Von: Mein Bücherchaos
19.06.2016

Auf das Buch wurde ich bereits vor Monaten aufmerksam, als es zum ersten Mal auf der Verlagsseite erschien. Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Beide klangen nach einem Buch, ganz nach meinem Geschmack. Und zum Glück wurden meine Erwartungen vollauf erfüllt. Wo oben bereits geschrieben hat mich das Cover angesprochen und es gefällt mir sogar recht gut. Klar ist es nichts Besonderes in diesem Genre, aber dafür erkennt man diese Bücher auf den ersten Blick. Das Buch wurde von Penelope Ward sehr fließend, aber auch fesselnd geschrieben. Es war mein erstes Buch der Autorin, aber ich würde sehr gerne mehr von ihr lesen. Hoffentlich wird noch eins - oder sogar mehrere - übersetzt werden. Geschrieben wurde es aus der Sicht der weiblichen Protagonistin Greta, wobei die Autorin auch Parts hat einfließen lassen um Elecs Sicht der Dinge zu zeigen. Ich hatte es nicht einmal 24 Stunden ausgelesen und das muss schon etwas heißen. Greta lernte ich als 17 jähriges braves Mädchen kennen, das nach und nach Gefühle für ihren abweisenden und verletzenden Stiefbruder entwickelt. Diesen geben sie nach, doch am nächsten Tag muss er sie verlassen und jahrelang sehen sie sich nicht mehr. Die Entwicklung zwischen den beiden Protagonisten hat mir sehr gut gefallen. Ich merkte so langsam, wie sie sich näher kamen und die Autorin brachte dies auch sehr authentisch und realistisch rüber. Dies war ein schleichender Prozess, der beiden Charaktere noch jahrelang verfolgen würde. Denn vergessen können sich beide nicht. Jahre später sehen sie sich durch einen Schicksalsschlag wieder und Greta kann endlich noch weiter hinter Elecs Fassade blicken. Doch können sie dort weitermachen, wo sie vor Jahren endeten? Oder haben sie sich schon zu weit voneinander weiterentwickelt und entfremdet? Penelope Ward hat es geschafft mich fast pausenlos an den Seiten kleben zu lassen. So gefesselt war ich von Gretas und Elecs Geschichte. Ich habe mit ihnen mitgebangt, gelitten, aber auch gehofft. Schade, dass das Buch nun zu Ende ist. Ich hätte gerne noch weitergelesen, aber ich wüsste nicht, was die Autorin hätte noch über die Charaktere schreiben können. Und bekanntlich sollte man ja aufhören, wenn es am schönsten ist. Der Einzelband über Greta und Elec hat mir super gefallen. Am Anfang war ich noch skeptisch, ob mir die Geschichte gefallen würde, aber nun bin ich echt froh sie gelesen zu haben. Ich habe an den Seiten geklebt und in nicht einmal 24 Stunden war das Buch auch schon leider ausgelesen. Für mich ist das eine tolle Geschichte aus diesem Genre. Unbedingt lesen! Von mir bekommt das Buch eine klare Leseempfehlung.

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