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Rezension zu
Der Tag, als wir begannen, die Wahrheit zu sagen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein moderner Jugendroman über die Facetten der Wahrheit und ihrer Macht. Hat mir sehr gut gefallen!

Von: Annika M. aus München
27.06.2016

Mich haben Titel und Cover sofort angesprochen, sodass ich nach nur einem kurzen Blick auf den Klappentext das Buch mitnahm. Bei den ersten Seiten war ich dann etwas überrascht, denn das Buch ist als Essay geschrieben (die Protagonistin Normandy erklärt, dass dieses ein Schulprojekt ist) und ich wurde noch neugieriger. Gerade durch die Einbettung des Essays in die Geschichte und die Fußnoten, in denen Normandy nicht nur Zusammenhänge erklärt, sondern auf die Kommentare ihrer Lehrerin eingeht, machen das Buch zu einem spannenden Erlebnis. Man ist quasi ständig in der Gegenwart aber auch in der Vergangenheit. Wirklich gelungen ist der Stil und auch die Idee des Essays, denn so konnte ich als Leser Normandys Gedanken sehr gut folgen, vor allem zum Thema Wahrheit, was ja den Kern der Geschichte ausmacht. Ich mochte es sehr, wie die Handlung und auch das Thema Wahrheit in vielen Facetten und an vielen Schauplätzen ausgeleuchtet wurde. Ich musste lachen und oft auch innehalten und am Ende war ich dann auch manchmal sehr schockiert. Meiner Meinung nach ein Buch, dass für jeden, egal ob jung oder alt, geeignet ist und einen mit ernsthaften Leichtigkeit dazu bringt selber über das Thema Wahrheit nachzudenken. Am Ende ist klar ... Sie ist subjektiv und hat viele Facetten ;-)

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