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Rezension zu
Das Leuchten meiner Welt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Wahrheit ihrer Welt

Von: LieblingsBücher
10.07.2016

Titel: Das Leuchten meiner Welt Autorin: Sophia Khan Verlag: Diana Preis: 9.99 Euro Klappentext Irenies Kindheit endet an dem Tag, an dem sie nach Hause kommt und ihre Mutter Yasmeen nicht mehr da ist. Der Vater erklärt nichts, weicht allen Fragen aus. Fünf Jahre vergehen, bis Irenie eine Kiste mit Briefen findet und dem Geheimnis ihrer Mutter näher kommt. Auf der Spur einer verbotenen Liebe reist sie von Amerika bis nach Pakistan, voller Hoffnung, in diesem Sommer Yasmeens Verschwinden endlich zu verstehen. Über die Autorin Sophia Khan ist mittlerweile dreissig Jahre alt und verheiratet. Sie wuchs in Amerika, der Heimat ihrer Mutter, sowohl auch in Pakistan, der Heimat ihres Vater, auf. Sie reiste viel und studierte an einer Universität in der USA. Heute lebt sie mit ihrem Ehemann in Islamabad, Pakistan. Meine Meinung Ich habe dieses Buch mit der lieben Steffi von @_zwischendenzeilen gelesen. Weder sie noch ich waren ausserordentlich begeistert von diesem Buch. Die Geschichte ist in zwei Teile gegliedert, was ich nicht unbedingt nötig finde. Der erste Teil hat mir gar nicht gefallen. Die Autorin hat gar keinen Spannungsbogen aufgebaut, weshalb alles sehr langweilig war. Es kam mir so vor, als ob die Autorin nicht ganz bei der Sache war, als sie das Buch geschrieben hat oder einfach in ihrer eigenen Welt versunken ist. Das ganze Buch liest sich wegen dem Schreibstil, als wäre man in einem Trancezustand, was allerdings zur Geschichte passt. Denn die Protagonistin Irenie lebt in einem Trancezustand, was das alles noch einmal verdeutlicht. Ich glaube, wenn das gewollt war, das es auf jeden Fall ausbaubar wäre. Der zweite Teil hat mir dann wesentlich besser gefallen. Doch auch der war nichts besonderes. Als erstes viel mir auf, dass die Autorin immer die falschen Geschehnisse in die Länge gezogen hat. Ausserdem hatte ich ein Riesen durcheinander mit den Namen, klar hat der Stammbaum, der hinten im Buch aufgezeichnet ist sehr geholfen. Dennoch hätte ich mir auch noch einen von Ahmeds Familie gewünscht. Bei einer Sache sind Steffi und ich uns ebenfalls einig; Wir hätten gerne mal ein paar Briefe in voller Länge gelesen und vor allem gerne gewusst, wer sie genau geschrieben hat. Steffis Website Fazit Der zweite Teil hat mir sehr viel besser gefallen. Wegen dem Klappentext, habe ich mir zu grosse Hoffnungen gemacht, da das Buch eigentlich genau meinen Geschmack treffen sollte. Deshalb leider nur 2 ½ Sterne.

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