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Rezension zu
Die 100 - Heimkehr

Rezension die 100 - Heimkehr

Von: Charlottes Bücherwelt
20.07.2016

Ich hab mich so auf das große Finale der 100-Trilogie gefreut, da ich die anderen beiden Bände regelrecht verschlungen haben! Die Geschichte von Kass Morgan hat mich sehr fasziniert. Der Gedanke eines Atomkrieges ist wirklich nicht so abwegig, wenn man mal überlegt, was gerade in der Welt so los ist *hatschi* Nordkorea *hatschi* Russland. Vielleicht sollten wir uns wirklich mal Gedanken machen ... Aber nun gut. Zum Cover sag ich mal nix, weil ich meine Kraft von Erklärungen schon vor 2 Bänden verbraucht habe und komme gleich zum Inhaltlichen :). Wie schon zuvor knüpft das Buch gleich an das Ende des letzten Teils an und die Kapitel sind in 4 Hauptcharktere unterteilt: Clarke, Bellamy, Wells und Glass. Morgan fackelt auch nicht lange mit der nächsten Aktion. Wie schon im Klappentext, kommt die Kolonie vom All auf die Erde, allerdings hält der magic moment nicht lange an. Denn neben der Gefahr durch die Leute, die nie die Erde verlassen haben, kommt nun auch ein selbstgefälliger und egoistischer Typ ins Spiel, Vizekanzler Rhodes. Ich glaube, der Kerl hat als Kind nur Schläge einstecken müssen und lässt seine Mami- und Papikomplexe jetzt an der restlichen Menschheit aus! Und ehrlich, das sind nicht mehr viele! Clarke und Bellamy sind für mich Traumpaar Nummer 1. Wirklich, wenn sie das nur in die Serie bekommen hätten, wäre ich nicht mehr zu stoppen gewesen! Echt toll. Ich finde Clarke mutig wie eh und je. Nach dem spannenden Cliffhanger in die 100 - Tag 21 konnte ich wirklich als Leser merken, wie sie an ihren Sachen wächst! Ich hätte wirklich gern, neben meinen 3 die ich schon habe, eine große Schwester wie Clarke gehabt! Bellamy, der starke Typ, der Clarke (und mir) den Kopf verdreht hat, zeigt sich im letzten Buch verletztlicher denn je. Er wächst auch geistlich und das merkt man wirklich in einigen Dialogen und Monologen mit sich selbst. Bellamy hat einen großen Schritt gemacht, von Tag 1 als Egoshooter zu Tag 21+ als wirklicher Kämpfer der Gemeintschaft, Hut ab! Wells will ich das ganze Buch einfach nur knuddeln, teils weil er ein echter Softy ist, teils weil er mir einfach leid tut. Er ist eine wahre Kämpfernatur und immer wieder wiederholt Morgan, dass sich Wells als fantastischer "Minikanzler" unter den 100 gemeistert hat. Und er ist wirklich ein selbstloser Typ, auch wenn das leider nicht immer belohnt wird und das nehme ich Kass Morgan auch wirklich übel. Ihr werdet es wissen, wenn ihr es lest :( Und zuletzt will ich nur ein paar Worte über Glass verlieren. Nein ernsthaft, ich verstehe nicht was sie mit diesem Buch zu tun hat. Ihre Liebe zu Luke ist das einzige was wirklich Handlung in ihren Kapiteln nimmt und das wars! Sie ist weder handlungsrelevant, noch sonst irgendwie. So, dass wars! Kass Morgans Schreibstil hat sich während des Trilogieverlaufs wirklich weiterentwickelt! Ich bin ein Fan ihrer Detailbeschreibung geworden und ihre Figuren (Glass ausgenommen) Fazit: Die 100 - Heimkehr ist ein toller Abschluss der Trilogie und jedem Dystopie-Fan ans Herz legen. Note: 1

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