Rezension zu
Phobia
Psycho......
Von: Conny Hildebrand aus Solingenwäre der passendere Titel. Der in Deutschland lebende, in England aufgewachsene Psychiater Mark Behrend hat nach einem schweren Verlust seinen Job und sein bisheriges Leben aufgegeben, als ihn der Tod und die anstehende Beerdigung eines ehemaligen Professors zurück nach England führt. Bei der Beisetzung trifft er auf Sarah, seine Jugendfreundin, die ihn um Hilfe bittet. Ihr Ehemann Stephen wird vermisst. Die Polizei glaubt Sarah nicht. Ein Unbekannter gibt sich telefonisch als Stephen aus und niemand ausser Sarah hat ihn gesehen. Mark verweigert sich zunächst, erhebt sich dann aber aus seinem Tal der Tränen und die Suche nach Stephen und dem Unbekannten beginnt. Das Buch ist spannend, die Erzählstränge, der flotte Wechsel der Schauplätze und Nebengeschichten haben mich das Buch nicht aus der Hand legen lassen. Die Neugier wird geweckt. Die Erzählung - Sprache - ist flüssig. Einzelne Beschreibungen würde ich mir weniger "Zombie- mäßig oder blutrünstig" wünschen, das hat das Buch nicht nötig um die Spannung zu halten. Zum Ende flacht die Geschichte ab. Mein Fazit: Durchaus lesenswert, garantierte Spannung und meine 3 Sterne stehen für "gut".
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