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Rezension zu
Die 100 - Tag 21

tageinundzwanzig

Von: Chelly the Glubsch
09.08.2016

Octavia ist verschwunden. Entführt von den Erdgeborenen? Das denkt zumindest Bellamy und macht sich auf die Suche nach ihr. Doch dann finden er und Clarke Frackteile die den ihren sehr ähnlich sehn. Gab es etwa bereits eine Mission zur Erde? Und wenn ja was ist mit diesen Menschen passiert? Im Camp gibt es die erste tödliche Auseinandersetzung mit den Erdgeborenen. Als sie dann die Erdgeborene Sasha als Gefangene nehmen können bricht der Friede im Camp langsam auseinander und der anhaltende Hunger und die neue Angst erledigen den rest. Plötzlich, an Tag 21, erkranken ein paar der Jugendlichen. Tag 21 - Der Tag an dem die meisten Leute bei der Strahlenkrankheit anfangen Symtome zu zeigen, bevor sie ihren tödlichen Lauf nimmt. Alles sehr interessante Fragen, die mich an der Geschichte gefesselt haben. Der Schreibstil lässt sich, wie im ersten Band, sehr leicht und flüssig lesen. Gut finde ich, dass die Autorin bei der beschreibung der Tiere und der Natur bedacht hat, wie sich das alles verändert haben könnte bei einer so großen Verstrahlung. Irgendwie sehr beklemmend, wenn man sich vorstellt, dass nicht mal 1% der Bevölkerung überlebt hat. -----------------------Spoiler-------------------- Was mir wirklich zu denken gegeben hat (außer die ganze Geschichte mit Lilly) war als nach Priyas Tod Wells auffällt das die Schrift auf dem Grabstein, der eingeritzten auf ihren Füßen ähnlich sieht. Denkt ihr wirklich es war Kendall? An sich würd ich es ihr und auch Graham zutrauen. Nur aus dem Grund, dass die anderen Camper ihnen und ihrem wir-kämpfen-gegen-die-Erdbewohner zustimmen. Fast genauso unheimlich wie am Anfang als dem Tier das Genick gebrochen wurde... Besonders weil man das von dem Auftreten und der Statur der Person, ich das nie gedacht hätte, dass sie soetwas tut. Da wurde mir erst wieder bewusst, dass es sich hier um Straftäter handelt, die wahrscheinlich nicht alle ganz ohne sind. Etwas seltsam fand ich, dass in dem ersten abgestürtzten Transporter Clarkes Eltern dabei waren. An sich find ich das nicht schlecht (wegen am-Schluss-Happy-End-like-Disney), aber vom logischen her passt es für mich nicht ganz. Aber wer weiß vielleicht ändert sich meine Meinung dazu ja noch im nächsten Band. Die Evakuierung der Raumschiffe, zeigt finde ich sehr gut das Wesen des Menschen in purer Angst und blinder Panik. Es ist erschütternd wie diese gewaltige Menschenmasse sich zu den Transportern kämpft, ohne Rücksicht auf Verluste andere überrannt werden...aber wer weiß was wir tun würden. --------------------Spoiler Ende------------- Eine gelungene Forsetzung des ersten Bands, der einem Hoffnung auf ein Happy End gibt.

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