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Rezension zu
Museum of Heartbreak

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Erwachsen werden ist gar nicht so einfach

Von: Bibliophilie Hermine
10.08.2016

Dieses Buch ist eins der Bücher, die man einfach gerne liest, weil sie unglaublich süß sind. Die Geschichte ist nicht sonderlich nervenaufreibend, kein Pagetuner aber dennoch sehr Charmant, mit lebendigen Figuren die feststellen müssen, dass zum Erwachsen werden Veränderungen dazu gehören. Manchmal war ich von Emma ein bisschen genervt, aber eigentlich auch nur weil sie mich so sehr an mich selbst erinnerte in dem Alter. Es war also ein genervt sein aber mit einem lächeln im Gesicht. Der Schreibstil war flüssig und der Lesefluss wurde nicht durch unangenehme Störungen unterbrochen, die Gestaltung und die Kapitelüberschriften an sich ist wirklich zauberhaft und sehr liebevoll. Die Geschichte wird aus Emmas Sicht geschildert und manchmal hat man das Gefühl ein Tagebuch zu lesen. Die Gefühle und Gefühlsregungen sind sehr realistisch beschrieben. Museum of Heartbreak ist ein wunderbar schönes Buch über Veränderungen, Happy-Ends ,Freundschaft , Liebe und das Leben. Über große Erwartungen, Enttäuschung und den Hoffnungsschimmer. Überdramatisierte Situationen, die einen lachend die Augen rollen lassen. Über die Frage: War ich auch so? / Werde ich so sein? Ein wirklich toller Debütroman, den ich guten Gewissens weiter empfehlen kann.

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