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Rezension zu
Die mir den Tod wünschen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannend und überraschend,Ein sehr guter Thriller

Von: Kleine Bücherinsel
26.08.2016

Im Moment bin ich ziemlich in Thrillerlaune und "Die mir den Tod wünschen" reiht sich in die Highlights dieses Jahres ein. Der 13-jährige Jace wird Zeuge eines Mordes, der von zwei Brüdern brutal und eiskalt ausgeführt wirde. Als er sich seinen Eltern anvertraut, scheint dies sein Todesurteil zu sein. Denn die Brüder machen Jagd auf ihn und sie haben Verbindungen, die es ihnen leicht machen, den Jungen zu finden. Während Jace sich unter anderem Namen in einer Gruppe Jugendlicher in der Wildnis behauptet, sind seine Verfolger ihm schon dicht auf den Fersen. Schon auf den ersten Seiten wird man von Michael Koryta in den Bann gezogen. Er legt ein hohes Maß an Spannung an, die mich die Luft anhielten ließen und ich fieberte mit dem Jungen mit. Für Jace, der eigentlich nur eine Mutprobe bestehen wollte, ändert sich sein ganzes Leben und die Angst, die Brüder könnten ihn aufspüren ist allgegenwärtig. Es ist ein Zwischenspiel aus Mut und Resignation, denn oft genug spielt er mit dem Gedanken, einfach aufzugeben. Doch Jace steht nicht alleine da. Da wäre Ethan, der den Survival Trip leitet und der eine unglaubliche Ruhe ausstrahlt. Er lässt sich nicht so leicht unterkriegen und beweist in Extremsituationen einen kühlen Kopf. Und dann gibt es noch Hannah, die auf einem Wachturm ihren Dienst tut und Meldungen über Waldbrände erstattet. Eine toughe junge Frau, mit einem großen Herz und einer traurigen Vergangenheit. Sie habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Die Spannung die Michael Koryta am Anfang aufgebaut hat konnte er im gesamten Buch aufrechterhalten. Die Mischung aus der Jagd und den Szenen, in denen die Brüder ihren Auftritt hatten und den Einblicken in der Wildnis zu überleben war perfekt angelegt. Ab und zu flaute sie ein wenig ab, aber sie kommt mit voller Macht wieder zurück. Wunderbar integriert sind die landschaftlichen Begebenheiten, in denen der Thriller spielt. Man befindet sich mitten in der Wildnis und kann sich die Örtlichkeiten sehr gut vorstellen. Mit überraschenden Wendungen wurde ich am Ende ziemlich verblüfft, denn nichts scheint so einfach zu sein, wie man es sich gedacht hat. "Die mir den Tod wünschen" war ein Pageturner, den ich nur so verschlungen habe. Spannend, tolle landschaftliche Eindrücke und tolle Charaktere haben mich an das Buch gefesselt. ,Im Moment bin ich ziemlich in Thrillerlaune und "Die mir den Tod wünschen" reiht sich in die Highlights dieses Jahres ein. Der 13-jährige Jace wird Zeuge eines Mordes, der von zwei Brüdern brutal und eiskalt ausgeführt wirde. Als er sich seinen Eltern anvertraut, scheint dies sein Todesurteil zu sein. Denn die Brüder machen Jagd auf ihn und sie haben Verbindungen, die es ihnen leicht machen, den Jungen zu finden. Während Jace sich unter anderem Namen in einer Gruppe Jugendlicher in der Wildnis behauptet, sind seine Verfolger ihm schon dicht auf den Fersen. Schon auf den ersten Seiten wird man von Michael Koryta in den Bann gezogen. Er legt ein hohes Maß an Spannung an, die mich die Luft anhielten ließen und ich fieberte mit dem Jungen mit. Für Jace, der eigentlich nur eine Mutprobe bestehen wollte, ändert sich sein ganzes Leben und die Angst, die Brüder könnten ihn aufspüren ist allgegenwärtig. Es ist ein Zwischenspiel aus Mut und Resignation, denn oft genug spielt er mit dem Gedanken, einfach aufzugeben. Doch Jace steht nicht alleine da. Da wäre Ethan, der den Survival Trip leitet und der eine unglaubliche Ruhe ausstrahlt. Er lässt sich nicht so leicht unterkriegen und beweist in Extremsituationen einen kühlen Kopf. Und dann gibt es noch Hannah, die auf einem Wachturm ihren Dienst tut und Meldungen über Waldbrände erstattet. Eine toughe junge Frau, mit einem großen Herz und einer traurigen Vergangenheit. Sie habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Die Spannung die Michael Koryta am Anfang aufgebaut hat konnte er im gesamten Buch aufrechterhalten. Die Mischung aus der Jagd und den Szenen, in denen die Brüder ihren Auftritt hatten und den Einblicken in der Wildnis zu überleben war perfekt angelegt. Ab und zu flaute sie ein wenig ab, aber sie kommt mit voller Macht wieder zurück. Wunderbar integriert sind die landschaftlichen Begebenheiten, in denen der Thriller spielt. Man befindet sich mitten in der Wildnis und kann sich die Örtlichkeiten sehr gut vorstellen. Mit überraschenden Wendungen wurde ich am Ende ziemlich verblüfft, denn nichts scheint so einfach zu sein, wie man es sich gedacht hat. "Die mir den Tod wünschen" war ein Pageturner, den ich nur so verschlungen habe. Spannend, tolle landschaftliche Eindrücke und tolle Charaktere haben mich an das Buch gefesselt.

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