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Rezension zu
Royal Passion

Royal Passion - Geneva Lee

Von: ReaditLoveit - Michi
31.08.2016

Inhalt Clara hat endlich ihren Abschluss an der Oxford University geschafft und möchte mit ihrer besten Freundin Belle auf der Abschlussfeier im exklusiven Oxford und Cambridge Club einen schönen Abend haben. Dort trifft sie auf einen Fremden, den sie nicht als Prinz Alexander von Cambridge erkennt. Nachdem er sie einfach küsst und verschwindet, denkt sich Clara nicht viel dabei, außer dass sie wissen will, wer der Unbekannt ist. Leider muss sie schnell feststellen, dass nun ihr Gesicht auf jedem Klatschblatt, dass Titelbild ist, da sie den Thronanwärter geküsst hat. Schnell trifft sie Alexander wieder, da dieser sie vor der Presse beschützen will. Clara merkt sofort, dass sie sich magisch zu ihm hingezogen fühlt, obwohl er viele dunkle Geheimnisse hat. Und auch er kann nicht die Finger von Clara lassen. Haben sie trotz vieler Geheimnisse und der Missgunst der königlichen Familie gegenüber ihrer Affären eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft? Oder schafft es Clara, sich von Alexander wieder zu lösen? Meine Meinung Als ich die ersten Kapitel von Clara und Alexander gelesen habe, merkte ich schnell viele Ähnlichkeiten zur Fifty Shades of Grey Trilogie. Unsichere schüchterne, aber hübsches Mädchen trifft zufällig den heißesten und attraktivsten Jungesellen auf dem Planeten. Er hat dazu eine dunkle Vergangenheit und will das Mädchen sexuell dominieren. Ich finde gut, dass die Geschichte nicht gleich in den ersten Kapiteln im "Bett" landet. Es gibt zwar viel Sex und es ist schwer zu glauben, dass ein Mann soviel Standvermögen haben soll, aber es ist ja genau aus diesem Grund ein kitschiger Roman mit viel Erotik. Erfrischend war auf jeden Fall, dass auch Clara unschöne Geheimnisse aus der Vergangenheit hat und somit nicht nur der männliche Protagonist Geheimnisse hütet. Clara lässt sexuell alles mit sich machen, wobei sich SM-Praktiken stark im Rahmen halten. Hier versucht Alexander zwar Clara zu unterwerfen, jedoch hat dies nicht so viel mit richtiger Dominanz zu tun. Ein Pluspunkt gibt es für mich, da auch mal eine schwule Beziehung in der Nebenhandlung ein Rolle spielt. Der Schreibstil von Geneva Lee ist nett geschrieben, meist ein wenig zu vulgär. So heißt es auch mal: "Ich liebe den Gedanken, dass du angefüllt bist mit mir" oder "Deine Muschi wurde für mich erschaffen. Sie ist so eng, dass sie jeden Tropfen aus mir herauspresst, wenn mein Schwanz in dir ist. Du weißt, dass du eine gierige kleine Muschi hat?". Auch die Sex-Szenen sind teilweise sehr plump geschrieben Der erste Teil wird aus der Sicht von Clara in der ich-Perspektive geschrieben, obwohl ich natürlich als Frau manchmal auch wissen wollte was Alexander in bestimmten Momenten dachte. Es ist erfrischend mal mit royalen Aspekten so eine Geschichte zu lesen. Fazit Obwohl es viele Ähnlichkeiten zu der Fifty Shades Trilogie gibt, hat mich der Roman in den Bann gezogen. Ich mag den Schreibstil von Geneva Lee. Er ist einfach und des Öfteren musste ich über die Wortwahl schmeicheln. Ich würde dem ersten Teil vier Sterne geben, da ich noch auf eine Steigerung hoffe. Die Geschichte von Clara und Alexander von Clara ist noch nicht zu Ende und ich freue mich auf den nächsten Teil in der Hoffnung das er noch besser wird.

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