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Rezension zu
Ein Leuchten im Sturm

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Wieder einmal Meisterklasse!

Von: Yvonne Santjohanser
05.09.2016

Inhalt: In dieser wundervollen Geschichte geht es um Shelby, alleinerziehende Mama und Witwe. Dieses wunderbare Tochter die sie hat, liebt sie über alles und auch ihren Mann Richard hat sie sehr geliebt. Bis zu diesem Augenblick als man ihr erzählt das er verschuldet sei und dieses nun ihr vermacht hatte. Anscheinend war er nicht der Mann, den sie geheiratet hat, den sie gedacht hatte zu lieben. Sondern ein eigentlich wildfremder Mann, der ihr nun mit seinem Tod auch das Leben von ihr und ihrer Tochter, droht zu zerreißen. Es beginnt ein Kampf ums Überleben von Mutter und Kind. Da fasst Shelby sich ans Herz und zieht kurzerhand mit Callie zu ihren Eltern. Sie hofft das sie nun der hässlichen Vergangenheit endlich den Rücken kehren kann, alles vergessen kann, woran sie nicht mehr erinnert werden möchte. Sie möchte ihrer Tochter alles vom besten bieten. Doch so einfach, wie sie sich es erhofft hat, wird es nicht. Ihr werden immer wieder Steine in den Weg gelegt. Zu ganz dem Unglück geschieht dann auch noch ein Mord. Doch wer war die Tote? Zum Cover: Das Cover ist einfach ein Traum ! Mehr brauch ich dazu auch gar nichts anderes sagen. Meine Meinung: Wenn ich es mir so recht überlege gibt es glaub ich gar keine Wörter die das Buch beschreiben können. Mit dem Buch hat die Autorin wieder mal den Vogel abgeschossen :D Von der ersten Seite an war ich gebannt, gefesselt und hin und weg von dem Buch. Die Geschichte um Shelby und ihrer Tochter ist auf einer Weise tragisch und traurig, auf der anderen Seite freut man sich mit ihnen. Wenn man immer weiter liest, erfährt man so vieles, wo man wirklich denkt, schrecklich was einem passieren kann. Wenn man sich hinein versetzt, kann man ihre Verzweiflung spüren. Wie sie sich fühlt. Alles versucht, es alleine zu schaffen. Jedoch konnte ich Shelby nicht verstehen warum sie ihrer Familie zuerst soviel verheimlicht. Ich an ihrer Stelle hätte sofort reinen Tisch gedeckt. Dann hätte sie da nicht allein durch gemusst. Vor allem auch ihrer Tochter Willen. Man hat ihre Ängste richtig mit bekommen. Nora Roberts ist für mich eine Königin, nein eine Göttin des Schreibens. Sie schreibt einfach so, das man gar nicht anders kann. Man muss einfach ihre Bücher, ihre wundervollen Geschichten lieben. So geht es mir zumindest. Auch wieder in diesem Buch. Einfach ein Meisterwerk der Extraklasse. Geheimnisse, Vertuschungen, Mord, Leidenschaft, Spannung, pure Gänsehaut, Nervenkitzel, Rätseln, und genug Liebe.. = Nora Roberts. Auch wenn es mit seinen 576 Seiten nicht gerade dünn war, war ich irgendwie traurig als das Buch zu Ende war. Ich hätte so gerne einfach weiter gelesen. Wundervolle Charaktere mit einem kleinen Schuss Humor. Was mir auch immer wieder auffällt, das die Autorin sehr sehr tierlieb ist :) In so gut wie jeder Geschichte kommen Tiere vor. Ich war und bin einfach begeistert...

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