Rezension zu
Die Magier

Eines tages tauchte ein Mann namens Nol auf und wählte einige Gesandte der oberen und unteren Königreiche aus, um ihn auf die Insel Ji zu begleiten. Als die Hoffnung auf die Rückkehr der Gesandten schon fast gestorben ist, schaffen es doch noch einige aus der Höhle auf der Insel zu entkommen. Allerdings dürfen sie mit keinem darüber sprechen, was sie dort erlebt haben. Um zumindest einen Teil des Geheimnisses weiter zu geben, fahren die Gesandten jedes Jahr mit ihren Nachfahren zur Insel Ji. Dieses Jahr werden die Erben der Gesandten allerdings einer nach dem anderen ermordet. Die, die ihren Mördern entkommen konnten, schließen sich zusammen um heraus zu finden wer ihnen nach dem Leben trachtet. So beginnt eine Reise durch die gesamten Königreiche. Eine gefährliche Reise voller Intrigen und Hindernisse auf der sie das Geheimnis der Insel Ji nach und nach lüften können. Sie treffen auf Götter und Dämonen, lernen mit Magie umzugehen und stoßen teilweise gefährlich nah an ihre Grenzen. Von mir auf jedenfall 5 von 5☆ Ich war absolut begeistert von den Magiern und konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Auch wenn es anfangs leicht verwirrend war, weil die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Nach ein paar Seiten gewöhnt man sich jedoch daran und wenn man die verschiedenen Charaktere einmal kennt, liest es sich sehr flüssig. Ich kann die Saga wirklich nur empfehlen und habe mir die nächste Buchreihe des Autors bereits bestellt. Für mich auf jedenfall ein absolutes Highlight meines Lesejahres und eine super alternative um das warten auf den nächsten Game of thrones Band zu überbrücken.