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Rezension zu
Nothing more

Nothing More / Rezension

Von: Lena
27.09.2016

Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, aber der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy. Meinung: Ich habe mich direkt in Landons Kopf gestürzt und wollte wissen wie es ihm eigentlich wirklich geht. Das habe ich auch schnell erfahren. Landon ist immer noch der Good Boy, was mich sehr gefreut hat, ich denke, ich wäre damit komplett überfordert gewesen, wenn er auf einmal doch nicht so ist, wie er sich immer gibt *lach*. Landon hat in New York seine Routine gefunden, dennoch fehlt ihm etwas. Seine Gefühle kann er auch nicht so richtig ordnen, aber wie auch zwischen seiner Ex Dakota und Nora, die einfach etwas anziehendes und neues an sich hat. Bei den beiden Mädels war meine Meinung schnell gefällt. Dakota ist einfach, keine Ahnung, mir komplett unsympathisch -.- & Nora *grins* ich mag sie einfach. Ihr Charakter, ihren Humor & das sie nicht wirklich zu durschauen ist. Natürlich darf Tessa nicht fehlen. Sie ist immer noch Londons beste Freundin, und ich finde sie ist einiges Erwachsener geworden. Mir tat es einfach wiedermal so weh zu lesen, dass Tessa immer noch zu kämpfen hat. Auch Hardin spielt eine Nebenrolle, wie kann es auch anders sein. Nur sind in Nothing More Tessa und Hardin eben nur Nebenrollen wie Landon in After. Die Geschichte startet ungefähr 4 Monate nach dem London und Tessa weggezogen sind. Es war komisch, auf einmal nicht mehr Tessa oder Hardin als Hauptprotagonist zu haben, aber auch schön endlich jemanden zu haben, der nicht aus einem kompletten Chaos besteht. Was ich enorm cool fand waren die ganzen Anspielungen von Harry Potter *-* bis zu Pretty Little Liars *hihi*. Was mich leicht verwirrt hat, ist dass manche Gedanken und Erklärungen wiederholt werden. Das war dann so "What kam das nicht gerade schon??" Wie immer bin ich durch Anna Todds Schreibstil einfach so durch das Buch geflogen. Ich freue mich jetzt schon riesig auf Noting Less. Fazit: Auch ohne die vorigen After gelesen oder beendet zu haben kann jeder Nothing More lesen. Ob ich es empfehlen würde ? Ja, auf jeden Fall !

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