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Rezension zu
Das Café der guten Wünsche

Unterhaltsame Lesestunden sind garantiert!

Von: Fairy-book
07.10.2016

Schon der Klappentext und das Cover haben mich verzaubert und ich versprach mir eine wunderschöne romantische Geschichte. Der Prolog hatte etwas Schicksalhaftes... Viele Jahre später geschieht noch einmal genau das Gleiche: Julia verliebt sich und glaubt fest daran, daß das Schicksal sie und Jean zusammen bringen wird, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Auch ihren, eigentlich unsymphatischen neuen Mitbwohner, lässt sie daher erstmal nicht zu nahe an sich heran. Doch wie Gefühle so sind, sie lassen sich nicht steuern. Dumm nur, wenn dann auch noch der Traummann Jean pötzlich vor der Tür steht... Die Idee, daß man in einem Cafe gute Wünsche, oftmals auch unausgesprochene, erfüllt bekommt, hat schon etwas Magisches. Wer würde dort nicht gerne auf einen Kaffee und ein süßes Teilchen vorbei gehen? Julia hat sich, zusammen mit ihren beiden Freundinnen, einen großen Wunsch mit dem Cafe erfüllt. Doch alltägliche Probleme machen ihr oftmals einen Strich durch die Rechnung, wie zum Beispiel der Umzug ihrer Freundin, Kollegin, und Mitbewohnerin. Es trifft sich gut, daß Robert, ein pessimistischer Journalist, gerade auf der Suche nach einem Zimmer ist. Und obwohl die beiden nicht unterschiedlicher sein könnten, beginnen sie die Nähe des Anderen zu genießen. Doch dann tritt Jean wieder in Julias Leben. Kann man wirklich von der großen Liebe sprechen, wenn man sich nur kurz getroffen hat und ewig nicht gesehen hat? Julia steckt schnell mitten im Gefühlschaos, und muss sich dann auch noch mit Konkurrenz auseinandersetzen, die ihrem Cafe gefährlich werden kann. Neben der süßen Idee mit der Wunscherfüllung, geht es natürlich auch sehr romantisch und lustig zu. Die Protagonisten sind unterschiedlich und authentisch. Besonders überrascht hat mich Julias Bruder, der nicht wirklich böse ist, aber sich auch nicht gerade vorbildlich verhält. Und der Franzose,... den mochte ich von Anfang an nicht *g* Aber wenn Julia mit ihm glücklich ist, muss man das wohl akzeptieren. Und dann gibt es da noch Robert, der wirklich immer etwas auszusetzen hat. Er ist kein Bad Boy, doch seine schlechte Laune macht ihn auf jedem Fall anziehend ;-) Der Stil der Autorin ist leicht zu lesen und genau richtig für einen lustig, rommantischen Frauenroman. Erst als ich das Buch schon zuHause hatte, fiel mir auf das die Autorin auch unter dem Namen Daniela Nagel schreibt, und ich von ihr auch schon etwas gelesen habe. Beide Namen sollte man sich auf jedem Fall merken wenn man dieses Genre mag.

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