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Rezension zu
Das Hotel am Fuße des Vulkans

Ein Zauber aus Tragödien und Hoffnung

Von: Angelina Barthelmeß aus Eggenstein-Leopoldsh
26.11.2023

In 'Das Hotel am Fuße des Vulkans' tauchen wir in Irenes bewegende Welt ein, geprägt von tiefen Schicksalsschlägen. Ihre Reise führt sie nach Mittelamerika, wo das Hotel zum neuen Lebensmittelpunkt wird. Das Hotel, eingebettet in eine magische Natur, wird zum Wendepunkt in ihrem Leben. Die Beschreibungen entfalten vor dem Leser ein Paradies, in dem Irenes Lebensgeister erwachen, jedoch auch neue Herausforderungen lauern. Die Erzählung verwebt Irenes Erlebnisse geschickt mit denen der Dorfbewohner und Gäste, balanciert zwischen Lebensfreude und neuen Herausforderungen. Der leichtfüßige Schreibstil führt den Leser durch fast 500 Seiten, lediglich der Mittelteil ist etwas langatmig, aber dennoch fesselnd. Im Zentrum steht die farbenfrohe Freundschaft zwischen Irene und Leila. Das Hotel wird zum Ort der Vergangenheitsbewältigung für die unterschiedlichsten Menschen. Das Cover, ein wahres Kunstwerk für mich, spiegelt die Intensität der Geschichte wider. Die emotional berührende Handlung, inspiriert von Natur und Weisheiten, entfaltet sich mit tiefgründigen Charakteren. Themen wie Trauerbewältigung, Selbstfindung und Umweltschutz durchziehen das Buch. In einem erfreulichen Schluss lösen sich Irenes Geschichten auf. Ein empfehlenswerter Roman über das Annehmen des Lebens mit all seinen Tragödien und das Zulassen von Schönheit und Positivität.

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