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Rezension zu
Royal Dream

Für Fans der ersten Teile auf jedenfall ein Muss

Von: Mones Bücherblog
12.10.2016

Meine Meinung: Ich habe mich sehr darauf gefreut, mehr von Geneva Lee zu lesen, vor allem da Belle eine meiner Lieblingsfiguren in der Reihe war. Also habe ich das Buch mit ziemlich hohen Erwartungen angefangen. Der Einstieg war wirklich einfach, denn man findet sich gleich wieder zurecht und weiß wovon die Rede ist. Auch war es wirklich spannend zu lesen, wie es Belle ergangen ist. Die Geschichte zwischen Belle und Smith ist interessant, auch wenn sich die Zwischenmenschlichen Beziehungen wieder nur im Bett abspielen. Anders als bei Royal Passion, finden sich in diesem Teil auch schon Gemeinsamkeiten zwischen Belle und Smith, die es bei Alex und Clara ja nicht gegeben hat. Ein Minuspunkt waren für mich die derben Audrücke zwischen den Protagonisten. Manchmal war es für mich einfach etwas zu viel des guten und das Buch driftete Stellenweise in einen schlechten Porno ab. Es war einfach verdammt schwer für mich, sich vorzustellen, dass ein renomierter Anwalt sich teilweise öffentlich so benimmt. Nichtsdestotrotz freue ich mich bereits auf den nächsten Band der Royals Reihe und bin gespannt wie es mit Belle und Smith weitergehen wird. Fazit: Es gab den ein oder anderen Minuspunkt, doch das Gesamtpaket ist für Freunde erotischer Literatur sehr zu empfehlen. Das Buch liest sich schnell durch und es gibt kaum Längen. Wer die ersten drei Teile der Royals Saga mochte, wird auch dieses Buch gut finden. Meine Wertung: Cover: 5/5 Federn: Das Cover ist denen der ersten drei Teile ähnlich, nur dass es jetzt golden ist. Inhalt: 3/5 Federn: Die Geschichte an sich ist gut durchdacht, nur manche Ausdrücke und Szenen finde ich etwas derb. Auf jedenfall potenzial nach oben. Schreibstil: 5/5 Federn: Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich leicht weglesen. Spannung: 4/5 Federn: Manchmal war die Geschichte etwas vorhersehbar Charaktere: 4/5 Federn: Alte Bekannte kennt man, leider erfährt man ziemlich wenig über Smith. Insgesammt vergebe ich für dieses gelungene Buch 4 von 5 Schreibfedern.

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