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Rezension zu
Das Weihnachtsdorf

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Das Weihnachtsdorf

Von: fraeulein_lovingbooks
16.10.2016

Inhalt Es ist Anfang Dezember im malerischen Allgäu. Maierhofen liegt friedlich im Schnee, Kerzenlicht funkelt in den Häusern. Der Trubel des Sommers ist längst vorbei, das große Kräuter-der-Provinz-Festival nur noch eine schöne Erinnerung. Langweilig wird es im Genießerdorf jedoch lange nicht, denn der erste Weihnachtsmarkt steht bevor. Wenn es nach Werbefrau Greta geht, haben dort Plastik-Nikoläuse und billiger Glühwein nichts verloren. Wird es aber den Maierhofenern gelingen, das Wahre und Gute in den Winter hinüberzuretten? Therese freut sich auf Feiertage in trauter Zweisamkeit, doch jemand will ihre Pläne durchkreuzen. Und während es Christine vor ihrem ersten Fest alleine graut, werden Roswitha und Edy auf die Probe gestellt. Junges Liebesglück, neue Sehnsüchte und zerschlagene Hoffnungen brauen sich zusammen wie Winterstürme. Wie viele kleine Wunder braucht es für das große Glück? (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar bedanken. Endlich sind wir wieder in Maierhofen und treffen alte Bekannte wieder, Theresa und Sam, die immer noch vollkommen in ihrem Gasthaus aufgehen, aber beschließen an Weihnachten den Betrieb zu schließen. Rosi und Edy stehen nicht so rosige Zeiten bevor und auch Christine scheint an Weihnachten nicht glücklich zu werden. Nur Gesa und Vincent scheinen die Festtage wirklich genießen zu können… Der Schreibstil ist locker, leicht und flüssig, sodass ich das Gefühl hatte nie aus dem Dorf weggegangen zu sein. Von der ersten Seite an war ich in Weihnachtsstimmung und ich möchte jetzt schon am liebsten meine Weihnachtsdekoration vom Dachboden holen und in der Wohnung verteilen. Das Cover ist ein Traum und die Innenseiten vom Buchdeckel sind traumhaft schön. Wie ich auch schon auf meinen Instagram Account gesagt habe, werde ich es im Dezember als Dekoration hinstellen. Ich bin ein großer Fan von dem Dorf Maierhofen und seinen Bewohnern, jeder einzelne wurde von mir ins Herz geschlossen und ich freue mich schon sehr auf den Monat März im nächsten Jahr, denn da geht es endlich weiter. Leider habe ich aber auch zwei kleine Kritikpunkte: Ich fand die Geschichte viel zu kurz geraten, besonders, weil gut ¼ des Buches mit Rezepten und Tipps für Weihnachten gefüllt sind. Für meinen Geschmack hätte ich noch gut 100 Seiten mehr über die Weihnachtszeit in dem kleinen Dorf lesen können. Aber nicht, das ihr das falsch versteht: ich finde den Anhang wirklich gelungen und ich werde mit Sicherheit einige Rezepte nachbacken, aber im Verhältnis zur Story nahm er für meinen Geschmack einen zu großen Platz ein. Während meiner gesamten Buchblogger Zeit habe ich nur ein einziges Mal das Preis-Leistungs- bzw. Preis-Seiten-Verhältnis erwähnt und angemerkt, dass es in meinen Augen nicht passt. Auch hier möchte ich sagen, dass ich 12,00€ als Hardcover mit der Seitenanzahl etwas zu teuer im Verhältnis zum Inhalt finde. Ich finde, dass man diesem Punkt als Rezensent auch beachten sollte, auch wenn man das Buch nicht selbst gekauft hat. Aber trotzdem gibt es eine klare Lese- und Kaufempfehlung von mir! Schönstes Zitat gab leider keins 🌟🌟🌟🌟 Sterne

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