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Rezension zu
Pip Bartlett und die magischen Tiere

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die brandgefährlichen Fussels - soooo nieidlich

Von: Buch im Blick
18.10.2016

Fangen wir doch mal mit dem offensichtlichsten Grund an, wieso ich dieses Buch unbedingt haben wollte: Das Cover! (Die meisten dachten jetzt sicher: Wegen Maggie Stiefvater, kicher) Ein Kinderbuchcover, wie man sich ein Kinderbuchcover nur vorstellen kann. Bunt, lebendig, liebevoll und ansprechend... Und trotzdem haben es meine Kinder nicht zu Gesicht bekommen als es ankam. Ich war so verliebt, nein ich bin es immernoch! *grins* Die Farben passen unheimlich gut zusammen und es könnte auch Jungs ansprechen, wenn sie von dem pink und der weiblichen Hauptprotagonistin absehen. Die Illustrationen im Buch stehen dem Cover in keinster Weise nach. Die blauen Seiten haben es mir sehr angetan und machen das Buch gleich nochmal so ansprechend. Es wird einem beim blättern nie langweilig weil es so unheimlich viele Dinge zu entdecken gibt. Die Beschreibungsseiten für die magischen Tiere sind eine tolle Idee, vor allem weil sie sich mit der Geschichte entwickeln. Maggie Stiefvater scheint vielseitig talentiert zu sein und an dieser Stelle muss ich gestehen dass ich ihre Trilogie noch nicht gelesen, aber im Bücherregal stehen habe. Pip ist großartig. Ein lebhaftes Mädchen, auch wenn ich finde dass das nicht immer ganz klar ist. Macht aber nichts, sorgt ja nur dafür dass man sich immer wieder fragt, was als nächstes kommt. Das liegt aber nicht nur an Pip sondern der ganzen Geschichte. Beim lesen wird einem nicht langweilig, man kann hibbeln und vor allem, sehr viel lachen. Aber auch die anderen Charaktere sind wundervoll beschrieben und auch wenn diverse Talente eines bestimmten Jungen, so garnicht normal sind, lässt sich die ganze Geschichte passend in die Realität übertragen. Ich habe mir oft vorgestellt wie ein Einhorn durch meinen Garten läuft und mir bloß ganz lässig zuzwinkert. Eben so, als wäre es nichts besonderes. Genau das dürfte aber auch der Knackpunkt an der ganzen Geschichte sein. Mit Leichtigkeit wurde soviel ungewöhnliches verpackt, dass es den Leser einfach nur einfängt und nicht eher los lässt bis das Abenteuer gelebt ist!

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