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Rezension zu
Die letzten vier Tage des Paddy Buckley

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

tief schwarzer Debütroman, der einen oft schmunzeln lässt

Von: Books Inside
16.11.2016

Meine Meinung: Was hat mich zuerst angesprochen? Ich glaube diesmal war es nicht das Cover alleine, sondern das Cover zusammen mit dem Titel, welches in kombination sehr interessant wirkte und sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Es hat eine gewisse Ironie und fordert heraus, was mich direkt angesprochen hat! Danach der Klappentext, der absolut vielversprechend war. Und meine Erwartungen wurden keineswegs enttäuscht! Mit einem sehr bildhaften und flüssigem Schreibstil, der nicht überlagert oder künstlich in die Länge gezogen wird, entführt uns Jeremy Massey nach Irland und erzählt uns Paddy Buckley´s völlig verworrene Story. Eine absolut einmalige und spannende Geschichte mit viel schwarzem Humor, Witz und Charme. Aber auch die ernsthaftigkeit bleibt nicht auf der Strecke. Wie vertuscht man etwas, was absolut verwerflich ist und wie geht man dem Bruder eines Toten aus dem Weg bzw versucht ihn zu blenden, der der gefährlichste Mann ist, den du kennst? Und nein, Paddy hat die Kekse nicht gegessen, was der Sache ansich aber keinen Abbruch tut. Mein Fazit: Jeremy Massey hat mit " Die letzten vier Tage des Paddy Buckley" einen tollen Debütroman hingelegt! Schwarzer Humor trifft auf Spannung und Action und beanspruch einige male die Lachmuskeln. Eine einmalige Story, wie ich sie so noch nicht erlebt habe. Ich freue mich schon auf das nächstes Werk, an dem der Autor zur Zeit schreibt.

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